Obwohl i scho lang nimme in dr Schtadt Basel schtryrpflichtig bi, han-i gfunde, i kennt jo mini Erinnerige zue Papier bringe. Die Niederschrift isch uss mim Gedächtnis gschriebe. Wenn dr Täggscht au nid im luperaine Baseldytsch isch, es isch mi Umgangsschprooch. … Uffgwaggse bin-i an dr Egliseeschtrooss. Mi Babbe isch als Schtroossenarbeiter bim Baudepartemänt tätig gsi und d’Mamme Husfrau und Erzieherin. Mini Eltere sin aifachi aber ehrligi Lyt gsi. Um z‘Iberlääbe isch dr Babbe am Samschtig Noomidag (zue sällere Zyt isch noh am Samschtig am Morge gschafft worde) irgend e-naime afallendi Arbete goh erledige und d’Mamme het Büro butzt. So isch e bitzeli meh Gäld in d’Hushaltskasse koh. Au ich ha miesse mi Sagggäld sälber verdiene …
Werner Schweizer Livres





Das abgelaufene Jahrhundert des Schweizer Eishockeys wurde von Persönlickeiten, Klubs und ihren Geschichten geprägt. Drei Kenner der Materie schreiben in diesem Buch in 50 ausgewählten Episoden über die glorreichen Zeiten der Nationalmannschaft, Dynastien und Familien, die ausländischen Stars, das Los der Trainer, die Entwicklung in den Regionen oder die Faszination der Derbys. Die Liste der Protagonisten von "Eiszeiten" beginnt mit Bibi Torriani und führt über Michel Turler und Simon Schenk bis zu Doug Gilmour, Renato Tosio oder Arno Del Curto
Im Sommer 1989 begann der Exodus der sowjetischen Eishockeyspieler in den Westen, der sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion zwei Jahre später noch verstärkte. Die "russische Welle" produzierte in Nordamerika und der Schweizer Nationalliga oft eine neue Qualität auf dem Eis, aber in andern Fällen auch eine Art von Kulturschock bei den Spielern. Dieses Buch beschreibt an mehreren Beispielen die Erfolge, Abenteuer und Aengste der russischen Traumtänzer.
Der Vorkämpfer
Die Karriere Felix Hollensteins