Wenn die Seele krank ist, leidet der ganze Körper. Dies muss der Autor Markus Zimmer erfahren, als er im Beruf gemobbt wird. Er, der kaum über seine Gefühle reden kann, kommt in eine psychosomatische Klinik. Dort muss er auf einmal lernen, über sein Gefühlsleben zu sprechen, muss lernen, dass man sich seiner Tränen nicht zu schämen braucht und dass das gar nicht unmännlich ist. Therapeuten brechen seinen Stolz, damit er seine Emotionen zeigen kann. Seine Erlebnisse, Gedanken und Erfahrungen verarbeitet er im vorliegenden Buch 'Gelle, du bist mein Freund' nach dem Motto 'Es ist mir nicht peinlich, bin ja krank'. Der Autor Markus Zimmer, geboren 1961 in Gießen, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er wuchs in einem behüteten Elternhaus in Watzenborn-Steinberg auf. Nach dem Realschulabschluss begann er eine Ausbildung und arbeitete 30 Jahre in Verantwortung und mit viel Freude in dem erlernten Beruf. Er ist immer neugierig und gab sich zur Aufgabe, jedes Jahr etwas völlig Neues zu erlernen. Durch Aktivitäten unter und auf dem Wasser, in Sporthallen und in der Luft erwarb er sich unzählige Lizenzen. Die Idee zur Produktion einer CD mit Kinderliedern, die zum Sport animieren soll, bekam er als Tischtennistrainer. Zusätzlich veröffentlichte er im offenen Kanal einen Film über Bewegungsanimation.
Markus Zimmer Livres






Das Schweizer Benediktiner-Antiphonar von 1943
Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte
- 120pages
- 5 heures de lecture
Die akribische Arbeit von P. Ephrem Omlin und P. Pirmin Vetter an einem zeitgemäßen Antiphonar für die Schweizer Benediktiner wird in dieser Untersuchung beleuchtet. Sie basiert auf dem germanischen Choraldialekt und reflektiert die spezifische Schweizer Tradition. Neu zugängliche Quellen ermöglichen einen Einblick in die text- und quellenkritische Restaurierung des Chorals. Zudem wird das Schicksal eines liturgischen Buches vor und nach dem II. Vatikanum dokumentiert, was die Herausforderungen und Entwicklungen in der liturgischen Praxis verdeutlicht.
Die Datensteuer
Ein Modell zur Besteuerung der Verarbeitung personenbezogener Daten, zur Stärkung allgemeiner Persönlichkeitsrechte
In diesem Buch wird ein gesellschaftspolitisches Modell vorgestellt, welches in der Lage ist, den von Datenverarbeitung betroffenen Bürgern und Kunden die Kontrolle über ihre eigenen Daten zu geben. Außerdem kann erreicht werden, dass der Grundsatz der Datensparsamkeit von den Verarbeitern auch ernsthaft umgesetzt wird. Desweiteren kann der Staat durch dieses Modell motiviert werden, das bereits bestehende, aber mangelhaft durchgesetzte Datenschutzrecht auch konsequent durchzusetzen.Dieses Buch stellt in fast unveränderter Form eine Diplomarbeit dar, die mit 1,0 benotet wurde und ist somit auch eine mögliche Vorlage für Studenten, die kurz vor der eigenen Abschlussarbeit stehen.