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Roland Duhamel

    Die Kunst der Sprache und die Sprache der Kunst
    Dichter im Spiegel
    Die Decke auf den Kopf
    Nur Narr? Nur Dichter?
    Reflexionen
    Nietzsches Zarathustra, Mystiker des Nihilismus
    • Reflexionen

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      Geht es der Kunst um Harmonie oder um Luzidität? Um Irr- oder Auswege? Lullt sie ein oder provoziert sie? Und muss die Antwort auf diese Fragen in die abstrakte Begrifflichkeit münden? Die Diskussion der großen Kunstfragen ist nicht das ausschließliche Privileg einer 2500 Jahre alten akademischen Ästhetik. Vorliegendes Buch versucht, dem Phänomen und der Geschichte einer großen aber weitgehend unerforschten Tradition auf die Spur zu kommen: der Metakunst. Was denken Prosa und Poesie über Musik und Malerei, über Tonkünstler und Maler, was über sich selbst? Wie spiegelt sich Kunst in der Kunst? Nicht jeder Romansatz lässt sich als Fiktion abtun. Immer wieder kommt es in der Literatur zur ernstzunehmenden Selbstreflexion, oft auch zum Selbstzweifel. Welches Recht nimmt sich die heilige Trennwand zwischen der schöpferischen, der ‚wirklichen‘ Kunst auf der einen und deren wissenschaftlichphilosophischer Analyse auf der anderen Seite? Tragen wir sie ab. Man kommt ins Staunen.

      Reflexionen
    • Nur Narr? Nur Dichter?

      • 404pages
      • 15 heures de lecture

      G. van Gemert: Die „Duitse Kroniek“ und die Philosophie - Ein Blick in die Geschichte. Die Sammlung bietet einen tiefen Einblick in verschiedene philosophische und literarische Strömungen. P. Delvaux thematisiert den europäischen Nihilismus, während R. Duhamel die Präsenz des Nihilismus in der deutschen Literatur untersucht. W. Müller-Funk reflektiert über Langeweile in Literatur, Kunst und Philosophie. E. Moonen betrachtet die moderne deutsche Kinder- und Jugendliteratur. A. Nooijen analysiert den Atheismusvorwurf gegen Balthasar Bekker im Kontext des Spinozismus und Cartesianismus. A. Kouwenberg beleuchtet Kants Einfluss in den Niederlanden zwischen 1804 und 1808. G. von Bassermann-Jordan diskutiert die Themen Liebe und Schönheit in den frühen Hyperion-Texten. K. F. Gille widmet sich Büchners Lenz und dessen existenzieller Dimension. M. Klein verknüpft die Gedanken von Emerson, Nietzsche und Couperus. H. Ester thematisiert die Rolle der Erfahrung in der Wissenschaft durch Jacobus Moleschott. B. Biebuyck, K. Hemelsoet und D. Praet erkunden die Philosophie des Erzählens in Nietzsches Werk. L. Gerrekens analysiert Theodor Storms Novelle „Renate“ im Spannungsfeld zwischen Aufklärung und Konflikt. G. Martens untersucht die Rhetorik in der Prosa von Musil und Menasse. A. Sepp vergleicht Voltaire und Rousseau in Klemperers Tagebüchern. C. De Strijcker reflektiert über Adornos Diktum zur niederländischen Literatur nach Auschwitz. K.

      Nur Narr? Nur Dichter?
    • Die Decke auf den Kopf

      • 152pages
      • 6 heures de lecture

      Auch wenn wir es nicht immer wahrhaben wollen, leben wir seit 250 Jahren und in zunehmendem Maße im Nihilismus. Dieses Buch begibt sich auf die Suche nach Verständnis wie Definition und läßt dabei Klassiker dieses Denkens wie Nietzsche, Heidegger, Hermann Broch Revue passieren. Der Nihilismus scheint sich an einer tief verwurzelten und selbstgefälligen Zirkelschlusskultur festmachen zu lassen. Dies wird in einem historischen Abriß veranschaulicht, der sowohl prominente literarische als auch philosophische Texte abklopft.

      Die Decke auf den Kopf