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Martin Reckenfelderbäumer

    Entwicklungsstand und Perspektiven der Prozesskostenrechnung
    Marketing-Accounting im Dienstleistungsbereich
    Zentrale Dienstleistungsbereiche und Wettbewerbsfähigkeit
    Fußball als Gegenstand der Betriebswirtschafslehre
    • Zentrale Dienstleistungsbereiche und Wettbewerbsfähigkeit

      Analyse auf der Basis der Lehre von den Unternehmerfunktionen

      • 493pages
      • 18 heures de lecture

      Nachdem der Bereich der Dienstleistungen in der Betriebswirtschaftslehre lange Zeit eine geringe Beachtung gefunden hat, kann man davon heute nicht mehr sprechen. Zunehmend werden die Dienstleistungen in allen betriebswirtschaftlichen Funktions bereichen in Forschung und Lehre behandelt. Eine gewisse Lücke findet sich aber immer noch bei den innerbetrieblichen Dienstleistungen, also solchen, die keine Marktleistungen darstellen, sondern innerhalb der Unternehmungen an vielen Stellen in großer Mannigfaltigkeit eingesetzt werden. Dazu gehören auch die zentralen Dienstleistungen, die bereichsübergreifend bei der Unternehmensflihrung angesiedelt sind und in vielen Fällen einen erheblichen Einfluß auf das Unternehmensgeschehen haben. Diese Dienstleistungen sind in jüngster Zeit zunehmend kritisch beurteilt worden. Sie haben umfangmäßig auf breiter Front stark zugenommen und zum Teil eine Eigendynamik entwickelt, unter der die Kontrollmöglichkeiten gelitten haben. Ihren hohen Kosten steht ein schwer bestimmbarer Nutzen gegenüber. Die sich mehrenden kritischen Stimmen fordern im Sinne einer schlankeren Unternehmensgestaltung eine Ausdünnung oder sogar Eliminierung der zentralen Dienstleistungen, in vielen Fällen ihr Outsourcing oder - wenn sich dies verbietet - ihre Eingliederung in die Geschäftsbereiche, um sie einer strafferen Kontrolle unterwerfen zu können.

      Zentrale Dienstleistungsbereiche und Wettbewerbsfähigkeit
    • Marketing-Accounting im Dienstleistungsbereich

      Konzeption eines prozeßkostengestützten Instrumentariums

      • 328pages
      • 12 heures de lecture

      Marketing decisions require reliable information from various sources, particularly relying on internal accounting for control and planning future actions. The design and orientation of this accounting significantly affect decision quality. Traditional accounting in Germany, while well-developed, has two major drawbacks: it largely stems from the industrial sector and focuses on the production process, inadequately capturing and supporting procurement and sales activities. Additionally, applying this industrial accounting model to other economic sectors, such as services, fails to address their unique characteristics, leading to problematic outcomes. As the service sector grows in importance, the issue of insufficient accounting representation becomes increasingly urgent. Both academia and practice face new challenges that remain inadequately addressed. This work aims to contribute to supporting marketing decisions in the service sector through accounting information. It considers services as core offerings that are largely intangible and involve customer participation in their creation. The author highlights the issues arising from the unique characteristics of services regarding cost recording and allocation, convincingly demonstrating that traditional cost accounting leads to unsatisfactory solutions.

      Marketing-Accounting im Dienstleistungsbereich
    • Martin Reckenfelderbäumer arbeitet die Entstehungsgründe, Ziele, Inhalte und Einsatzmöglichkeiten der Prozeßkostenrechnung systematisch und detailliert heraus. Vor- und Nachteile des Ansatzes werden in kritisch abwägender Form einander gegenübergestellt. Für die zweite Auflage wurden alle Kapitel vollständig überarbeitet und die Themenbereiche "Prozeßorientiertes Gemeinkostenmanagement" und "Besonderheiten der Prozeßkostenrechnung im Dienstleistungsbereich" erweitert.

      Entwicklungsstand und Perspektiven der Prozesskostenrechnung