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Frank Linde

    1 janvier 1963
    Informationsmarkt
    Ökonomie der Information
    ZeitenLicht - Was Menschen sprechen zu den Sternen. Wahrspruchworte, Texte, Meditationen von Rudolf Steiner
    Diversität an Hochschulen
    Okkulte Epidemiologie
    Information markets
    • Information markets

      A Strategic Guideline for the I-Commerce

      Information Markets is a compendium of the i-commerce, the commerce with digital information, content as well as software. Information Markets is a comprehensive overview of the state of the art of economic and information science endeavors on the markets of digital information. It provides a strategic guideline for information providers how to analyse their market environment and how to develop possible strategic actions. It is a book for information professionals, both for students of LIS (Library and Information Science), CIS (Computer and Information Science) or Information Management curricula and for practitioners as well as managers in these fields.

      Information markets
    • Diversität an Hochschulen

      Chancen und Herausforderungen auf dem Weg zu exzellenten und inklusiven Hochschulen

      • 440pages
      • 16 heures de lecture

      Die vorliegende Ausgabe der ZFHE ermöglicht einen spannenden Einblick in die Diversity-Aktivitäten an Hochschulen und soll den Akteur*innen im DACH-Raum Anregungen, aber auch Bestätigung geben, weiter auf dem Weg zu bleiben, Hochschulen zu einem inklusiven Raum werden zu lassen. Die einzelnen Beiträge befassen sich von der Mikroebene der Lehrveranstaltung über die Mesoebene der Studiengänge bis hin zur Makroebene der Hochschule und häufig auch über mehrere Ebenen hinweg mit Diversität, Exzellenz und Inklusion an Hochschulen.

      Diversität an Hochschulen
    • Information spielt nicht erst seit der digitalen Revolution im Wirtschaftsleben eine herausragende Rolle. Sei es als Information über Güter, etwa über deren Qualität oder Preis, oder als eigenständiges Wirtschaftsgut, z.B. in Form von Nachrichten oder Forschungsergebnissen. Aus einer ökonomischen Sicht weist Information, sei es als Content oder als Software, jedoch eine Reihe von Eigenschaften auf, die das Zustandekommen von Märkten nicht selbstverständlich sein lassen. Dieses Buch widmet sich dieser Problematik. Information als Wirtschaftsgut wird in den Mittelpunkt ökonomischer Überlegungen gestellt. Es wird ausführlich analysiert, welche Besonderheiten Information als ökonomisches Gut aufweist und welche Modelle für die Darstellung von Informationsmärkten geeignet sind. Neu ist in dieser überarbeiteten Fassung die Einbeziehung aller Arten von Informationsgütern (Content und Software) bei der Analyse von Netzwerkeffekten. Außerdem wird auf medienökonomische Aspekte Bezug genommen. Es wird herausgestellt, dass es große Vorteile hat, nicht zu stark auf das Trägermedium zu fixieren, sondern Information unabhängig von ihrer Erscheinungsform ökonomisch zu untersuchen

      Ökonomie der Information
    • Informationsmarkt

      Informationen im I-Commerce anbieten und nachfragen

      Mit dem Aufkommen der Wissensgesellschaft wird Information zum Wirtschaftsgut. Digitale Wirtschaftsgüter - Content wie Software - werden entweder selbst vermarktet (z. B. bei kommerziellen Informationsdiensten) oder dienen als Lockangebote für Werbung (z. B. bei Suchmaschinen mit sponsored links). Aufgrund der Besonderheiten des vertriebenen Produkts unterscheiden sich die Wettbewerbsstrategien von Informationsanbietern von denen nicht-digitaler Güter. Zu beachten ist zudem der illegale Informationsmarkt (Schwarzkopien). Im Zentrum des Buches steht zwar eine ökonomische Analyse des Informationsmarktes, behandelt werden aber auch Informationssoziologie und -politologie, Informationsrecht sowie Informationsethik. Das Buch richtet sich an Studierende der Informationswissenschaft, Informatik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaften, Dokumentation bzw. Informationswirtschaft, Computerlinguistik und des Bibliothekswesens.

      Informationsmarkt
    • Virtualisierung von Unternehmen

      Wettbewerbspolitische Implikationen

      Volks- und Betriebswirtschaftslehre nähern sich wieder an, begünstigt durch das Phänomen der „Virtuellen Unternehmen“. Diese Entwicklung lässt die Wirtschaft zunehmend „plasmatisch“ erscheinen, da Unternehmen Teil einer beweglichen Masse werden, deren Subsysteme schwer vorhersehbar sind. Virtuelle Unternehmen repräsentieren latente Neubündelungen wirtschaftlicher Potenziale, die sich wenig um traditionelle Unternehmensgrenzen kümmern. Dies wirft die Frage auf, ob wir die „normative Kraft des Faktischen“ akzeptieren und auf gezielte Wirtschaftsstrukturgestaltung verzichten müssen. Herr Linde untersucht diese Fragestellung aus der Perspektive der Wettbewerbspolitik und analysiert, ob und wie sich diese moderne Managemententwicklung volkswirtschaftlich verarbeiten lässt. Ein zentrales Kriterium ist die Aufrechterhaltung des wirtschaftlichen Wettbewerbs. Die Untersuchung zeigt, wie wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen angepasst werden müssen, um dies zu gewährleisten. Gleichzeitig wird deutlich, dass Wettbewerb und wirtschaftlicher Erfolg langfristig breiter angelegt werden müssen, um die Anpassungsmaßnahmen sinnvoll und wirksam zu gestalten. Die Ergebnisse bieten wichtige Orientierung für Politiker und Unternehmer.

      Virtualisierung von Unternehmen