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Sylvia Hahn

    Der Mohr kann gehen
    Kreuz und Kruzifix - Zeichen und Bild
    Von Korbinian bis Lichtmess
    Hallo, mein Geistführer!
    Asam in Freising
    Asian migrants in Europe
    • Asian migrants in Europe

      • 174pages
      • 7 heures de lecture

      This volume explores the renewal of Asian migration to Europe that began in the late 18th century while still in the frame of the colonial regime. It counters the construction of an »unchanging East« versus a »dynamic West« developed in the 19th century; of static, rooted populations versus adventurous young men seeking opportunities afar (the producers of this cliché overlooked migrating women). These essays provide analyses of some of the migrants from the different societies of Asia in Europe. They focus on migrants from East and South Asia and explore their different experiences in Europe from the 18th century to the present.

      Asian migrants in Europe
    • Asam in Freising

      • 206pages
      • 8 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Die Bedeutung der Bischofsstadt Freising wurde durch die Freisinger Furstbischofe nicht nur auf religiosem, sondern auch auf kulturellem Gebiet unter Beweis gestellt. So trug Cosmas Damian Asam, der in Rom lernte und von Rubens beeindruckt war, den Titel des Furstbischoflichen Freysingischen Hofmalers und auch sein Bruder, Egid Quirin Asam, wurde in Anerkennung seiner Verdienste um die Ausstattung des Freisinger Dom zum Hofstuckator ernannt.

      Asam in Freising
    • Hallo, mein Geistführer!

      Finde deinen spirituellen Begleiter für dein Leben

      Jeder Mensch hat seine spirituellen Begabungen, auch du hast welche! Doch fehlt dir vielleicht manchmal der Mut, diese zu leben? Stell dir vor, dass du einen starken Partner hast, der dich dabei unterstützt, deine Gaben mehr auszudrücken. Sylvia Hahn zeigt dir in diesem Buch, wie du in Kontakt mit deinem Geistführer, deinem spirituellen Freund, kommen kannst. Sie möchte dir eine Bedienungsanleitung mitgeben, wie du deinen geistigen Freund besser kennenlernen kannst. Du erfährst, wie du mit ihm kommunizierst und wie ihr ein Team werdet, um miteinander zu arbeiten. Dieses Buch wird dein Leben verändern und dir helfen, mehr Vertrauen in deine Gaben zu entwickeln. Im 2. Teil befindet sich eine Sammlung von Übungen, um deine spirituellen Fähigkeiten selbstständig zu erforschen. Ein Buch für alle, die eine vertrauensvolle Verbindung zu ihrem Geistführer aufbauen möchten.

      Hallo, mein Geistführer!
    • Die Ausstellung und der Katalog möchten anhand vieler schöner Werke aus den Beständen des Diözesanmuseums Freising in knapper, übersichtlicher Form die grundlegende Symbolik der Feste und beliebten Bräuche aufzeigen. Woran erinnern die Barbarazweige? Was hat der Hl. Bischof Nikolaus gerade mit Kindern zu tun? Was besagt das Fest Mariä Empfängnis? Was bedeuten ursprünglich der Christbaumschmuck oder die Geschenke der Hl. Drei Könige? Und warum ist ein König dunkelhäutig? Warum erinnern wir uns an Heilig Abend an Adam und Eva? Was feiern wir an Mariä Lichtmess und warum werden gerade da die Kerzen geweiht?

      Von Korbinian bis Lichtmess
    • Wo darf man das Kreuz zeigen? Diese Frage bewegt die Medien und die höchsten Instanzen der Bundesrepublik Deutschland. Das Dombergmuseum in Freising präsentiert in einer großen kulturhistorischen Ausstellung Kreuze aus vier Jahrtausenden und aus vielen Ländern der Welt, aus Ägypten, Äthiopien, Russland und Westeuropa. Die frühen Christen haben das Kreuz als Zeichen vermieden; aber seit dem 5. Jahrhundert wurde es als Zeichen des Sieges und der Hoffnung bildlos mit Gold und Edelsteinen gestaltet. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts tritt dann das Kruzifix, die Darstellung Christi am Kreuz, als herausragendes Thema der christlichen Ikonographie in Erscheinung. Die Inhalte und Funktionen mittelalterlicher Kruzifixdarstellungen werden in der Ausstellung vor Augen geführt durch Meisterwerke romanischer und gotischer Skulptur (darunter das Mystikerkreuz aus Altenhohenau), durch kostbare Beispiele aus Renaissance und Barock, aber auch durch einfache Holzkreuze vom Straßenrand. Dass das Thema bis heute nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat, belegen Beiträge bedeutender Künstler des 20. Jahrhunderts. Der aufwändig illustrierte Katalog dokumentiert alle wesentlichen Typen der reichen Formen- und Bildgeschichte des Kreuzes und erschließt auf diese Weise die Dimension des zentralen Zeichens des christlichen Glaubens in der europäischen Kulturgeschichte. Seit 1200 werden Kreuze überwiegend als Kruzifixe gebildet. Sie zeigen den gemarterten Leib des Gekreuzigten. Damit verschwand der Aspekt des Heils hinter dem Ausdruck des Leidens. Diesen Heilsaspekt wieder zu entdecken, ist ein Ziel der Ausstellung im Dombergmuseum Freising

      Kreuz und Kruzifix - Zeichen und Bild
    • Der Mohr kann gehen

      Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Diözesanmuseum Freising vom 23.11.2002-2.3.2003

      Der Mohr kann gehen
    • Den bisher in der Geschichte der Stadt kaum Beachtung gefundenen Menschen und ihrem Leben sowie der wirtschaftlichen und sozialen Ent- wicklung der Stadt wird in diesem Band erstmals breiter Raum gewidmet

      "Die Wienerische Neustadt"
    • Detaillierte Nachzeichnung des sozio-kulturellen Milieus und Praktiken im Sinne einer "Geschichte von unten"

      Aufbruch in der Provinz
    • Die Stadt Salzburg hat in den letzten 60 Jahren eine dynamische Entwicklung erfahren. Diese steht in einem engen Zusammenhang mit den wirtschaftlichen und politischen Ereignissen in Europa. Die Migration von Erwerbstätigen, ob Zu-, Ab- oder Auswanderung, spielte dabei in jedem Jahrzehnt eine wichtige Rolle. Den Aus- und Abwanderungen nach dem Zweiten Weltkrieg folgten Anwerbungen von Arbeitskräften aus Südosteuropa. Ebenso hatten der Zusammenbruch der kommunistisch regierten Länder, der Krieg im ehemaligen Jugoslawien und der Beitritt Österreichs zur Europäischen Union breite Wanderbewegungen zur Folge. Auch die Stadt Salzburg wurde zum Ziel dieser europäischen und in zunehmendem Maße aber auch von außereuropäischen MigrantInnen. In elf wissenschaftlichen Beiträgen wird den konkreten Arbeits- und Wohnmöglichkeiten, dem Alltag, der Freizeit in Vereinen und den unterschiedlichen Migrationserfahrungen der ZuwandererInnen nachgegangen. Eingeleitet werden diese Artikel mit Biographien von zwölf Frauen und Männern, die die Vielfalt der mittlerweile in der Stadt Salzburg lebenden Bevölkerung dokumentieren und aufzeigen, welchen Beitrag diese durch ihre unterschiedlichen Erwerbstätigkeiten für den wirtschaftlichen Erfolg von Salzburg geleistet haben.

      Migrationsstadt Salzburg - Arbeit, Alltag und Migration 1960-2010