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David B. Morris

    Cet auteur explore les profondeurs de la psyché humaine et les complexités des relations interpersonnelles. Son style se caractérise par des observations perspicaces et un langage poétique qui entraîne le lecteur dans ses récits. En mettant l'accent sur le détail et la résonance émotionnelle, ses œuvres offrent une expérience inoubliable. Son écriture reflète une profonde contemplation du sens de la vie et de la condition humaine.

    Geschichte des Schmerzes
    Krankheit und Kultur
    Alexander Pope
    The Stirling guildry book. Extracts from the records of the merchant guild of Stirling A.D. 1592-1846
    • Alexander Pope

      The Genius of Sense

      • 384pages
      • 14 heures de lecture

      Without a detailed description provided, it's challenging to summarize specific aspects of "Alexander Pope." However, the book likely explores the life and works of the renowned 18th-century poet known for his satirical verse and mastery of the heroic couplet. His contributions to literature, including notable works such as "The Rape of the Lock" and "An Essay on Criticism," along with his influence on the English literary canon, may be key themes within the text.

      Alexander Pope
    • Inhaltsübersicht: Einführung: Wie man ewig lebt, 1. Im Reich der Kranken, 2. Krankheit in der Postmoderne, 3. Das weisse Rauschen der Gesundheit, 4. Den Schmerz neu verstehen, 5. Utopische Körper, 6. Die Neurobiologie und das Obszöne, 7. Leiden und Erzählen, 8. Krankheit im Disney-Zeitalter, Schluss: Narrative Bioethik, Anmerkungen.

      Krankheit und Kultur
    • Wie die Liebe ist Schmerz eine jener menschlichen Grunderfahrungen, die uns zu dem machen, was wir sind. Am ähnlichsten ist der Schmerz der Liebe vielleicht darin, daß er wie von selbst kommt und geht, scheinbar fast völlig unbekannten Gesetzen gehorchend - shcreibt David B. Morris in der Einleitung seines Buches. Aber die moderne, westliche, industrielle, technokratische Gesellschaft hat uns mit Erfolg überzeugt, daß Schmerzen ausschließlich ein medizinisches Problem darstellen. Die Schulmedizin separiert noch immer physischen von psychischem Schmerz - die nur scheinbar nichts miteinander zu tun haben -, schematisiert und verwaltet unseren Schmerz. Aber dieses Modell greift zu kurzt und wird in jüngster Zeit nicht zuletzt durch die wachsende Zahl von Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden, zunehmend in Frage gestellt. Der Autor zeigt in seiner ideen- und materialreichen Studie, daß Schmerz auch historisch zu betrachten ist, daß Schmerz integraler Bestandteil der Kulturgeschichte ist und integraler Bestandteil des denkenden und fühlenden Menschen. Und also zu etwas werden muß, mit dem wir und durch das wir lernen, uns selbst zu überdenken

      Geschichte des Schmerzes