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Peter Zoche

    Herausforderungen für die Informationstechnik
    Virtuelle Mobilität: ein Phänomen mit physischen Konsequenzen?
    Zivile Sicherheit
    Grenzenlose Sicherheit?
    Virtuelle Kooperationen erfolgreich praktizieren
    Virtuelle Mobilität: Ein Phänomen mit physischen Konsequenzen?
    • Virtuelle Mobilität: Ein Phänomen mit physischen Konsequenzen?

      Zur Wirkung der Nutzung von Chat, Online-Banking und Online-Reiseangeboten auf das physische Mobilitätsverhalten

      • 260pages
      • 10 heures de lecture

      Mit der vorliegenden Untersuchung hat das Institut fur Mobilitatsforschung ein Thema aufgegriffen, das sich in den vergangenen Jahren mit auBergewohnlicher Geschwindigkeit in unserer Gesellschaft ausgebreitet hat: die private Nutzung des Internet. Es ist nicht verwunderlich, dass die Meinungen der Experten immer noch stark dariiber auseinandergehen, wie tiefgreifend diese Technologie unser (Zusam­ men-) Leben in der Zukunft verandern wird. Die einen sehen vor aHem die techni­ schen Potenziale des Internets und erwarten tiefgreifende Auswirkungen auch auf den privaten Bereich. Andere glauben dagegen, dass die Bereitschaft des Einzelnen, groBe Teile seines Lebens und seiner zwischenmenschlichen Kommunikation mit Hilfe einer solchen Technik zu organisieren, begrenzt sein wird. Ankiindigungen iiber immer neue Anwendungsmoglichkeiten des Internets erweitern die Vielfalt und erschweren eine Vorschau zunehmend. moglicher Auswirkungen Eine Methode, urn Voraussagen iiber die kiinftige Verbreitung des Internets im privaten Bereich zu verbessern, ist die Befragung solcher Personen, die bereits heute dieses Medium intensiv nutzen, die sogenannten "early adopters". Auch wenn es gerade bei diesem Thema kaum moglich sein wird, festgestellte Trends in die Zukunft zu extrapolieren, war es dennoch unser Ziel, fundierten Input fiir die Diskussionen tiber die Zukunft des Internets zu generieren. AIs eine Forschungs­ einrichtung, die sich vornehmlich mit der Zukunft der Mobilitat beschaftigt, legen wir besonderen Wert darauf, auf diesem Gebiet fachliche Diskussionen zu aktuel­ len und zukunftsweisenden Themen anzuregen und fachlich zu unterstiitzen. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.- 1.1 Ausgangslage.- 1.2 Zielsetzung.- 1.3 Aufbau der Arbeit.- 2 Mobilität.- 2.1 Vorbemerkungen zum Verständnis von Mobilität.- 2.2 Mikro- oder Individualebene.- 2.3 Systemansätze.- 2.4 Telekommunikationsgestützte Mobilität.- 3 Delphi.- 3.1 Mobilität der Zukunft: Welchen Weg weist das Orakel?.- 3.2 Zum Stellenwert IuK-basierter Innovationen für die Mobilität der Zukunft.- 3.3 Typisierung unterschiedlicher Mobilitätsfelder.- 3.4 Mobilitätseffekte IuK-basierter Anwendungen.- 3.5 Realisierungszeiträume mobilitäsbezogenener Innovationen.- 3.6 Resümee für den weiteren Gang der Untersuchung.- 4 Online-Reisen.- 4.1 Nutzermerkmale.- 4.2 Nutzungsmotivation.- 4.3 Hinweise auf zukünftige Nutzung.- 4.4 Mobilitätseffekte.- 5 Online-Banking.- 5.1 Nutzermerkmale.- 5.2 Nutzungsmotivation.- 5.3 Hinweise auf zukünftige Nutzung.- 5.4 Hinweise auf Mobilitätseffekte.- 6 Chat.- 6.1 Nutzungsmerkmale.- 6.2 Nutzungsmotivation.- 6.3 Hinweise auf zukünftige Nutzung von Chat und MUD.- 6.4 Mobilitätseffekte.- 7 Resümee zu Ergebnissen und künftiger Forschungsbedarf.- 7.1 Reise- und Tourismus.- 7.2 Online-Banking.- 7.3 Chat/MUD.- 7.4 Künftiger Forschungsbedarf.

      Virtuelle Mobilität: Ein Phänomen mit physischen Konsequenzen?
    • Virtuelle Unternehmen scheinen in ideeller Weise den Unternehmenstypus einer dynamisierten und globalisierten Welt darzustellen. Als offene Systeme und Netzwerke charakterisiert, werden sie ihre spezifischen Merkmale in Form der weichen Faktoren optimieren müssen, um den soziokulturellen Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Wie eine software-technische Kooperationsplattform den erfolgreichen Aufbau und Betrieb eines virtuellen Unternehmens unterstützen und den Netzwerkausbau zu fördern vermag, ist Gegenstand des Forschungsverbunds VirtUSO: „Virtuelle Unternehmen (im Spannungsfeld) zwischen Struktur und Offenheit“. Der vorliegende Band vereint Beiträge, die während der Projektarbeiten entstanden und für die vorliegende Publikation bearbeitet und aktualisiert wurden.

      Virtuelle Kooperationen erfolgreich praktizieren
    • Die Beiträge gehen auf die dritte Konferenz des Fachdialogs im Rahmenprogramm der Bundesregierung "Forschung für die zivile Sicherheit" zurück. Unter dem Titel "Grenzenlose Sicherheit? - Gesellschaftliche Dimensionen der Sicherheitsforschung" (Berlin 2015) verhandelt der Band folgende Themen der Sicherheitsforschung: Sicherheit für zukünftige urbane Räume, Formen organisierter Kriminalität in Wirtschaft und Finanzwelt, Sicherheit durch Vernetzung. Die Frage nach der tendenziellen Grenzenlosigkeit von Sicherheit wird dabei in räumlicher, sachlicher und zeitlicher Hinsicht adressiert; weniger als explizite Frage, sondern eher als Subtext, der die Beiträge in sämtlichen Themenfeldern durchzieht.

      Grenzenlose Sicherheit?
    • Zivile Sicherheit

      Gesellschaftliche Dimensionen gegenwärtiger Sicherheitspolitiken

      • 347pages
      • 13 heures de lecture

      Terrorismus, Kriminalität oder Katastrophen - Gefährdungen, Bedrohungen und Risiken heterogener Herkunft werden zunehmend ›auf einer Linie‹ gedacht. Diese unter dem Schlagwort »Zivile Sicherheit« firmierende Rationalität ist zu einem Kernkonzept sicherheitspolitischer Strategie avanciert. Der Band nimmt Fragen nach den Voraussetzungen, Bedeutungen und Folgen dieser Sicherheitsstrategie auf. Aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven werden grundlegende Aspekte der Konstitution und des Wandels im Sicherheitsbewusstsein, der Transformation der Sicherheitsarchitektur sowie der Ambivalenzen einer Technisierung von Sicherheit dargelegt und kritisch diskutiert.

      Zivile Sicherheit
    • Was bedeutet "Virtuelle Mobilität", welche Bedeutung haben neue Telekommunikationslösungen für die Entwicklung der Mobilität im Alltag? Experten äussern sich zum wachsenden Stellenwert virtueller Bewegungen im Alltag. Am Beispiel von Anwendungen wird der Frage nachgegangen, inwieweit bereits heute virtuelle Mobilität reale Bewegungen ersetzen, im Alltag gebräuchlich sind und welche Wirkungen hieraus resultieren. Dies wird anhand von Ergebnissen diskutiert, die in einer repräsentativen Befragung deutscher Online-Nutzer erhoben wurde.Es wird dabei gezeigt, dass der Einsatz von neuen Telekommunikationslösungen durchaus in einzelnen Bereichen reale Mobilität substituieren kann.

      Virtuelle Mobilität: ein Phänomen mit physischen Konsequenzen?
    • Die Herausforderungen für die Informationstechnik waren Gegenstand einer internationalen Konferenz, die im Juni 1993 in Dresden stattfand. In diesem Band wird ein repräsentativer Querschnitt der Konferenzbeiträge vorgelegt. Es werden die Anforderungen an die Informationstechnik aus Sicht der Wirtschaft, Politik und Kultur dargestellt. Die Informationstechnik ist eine Schlüsseltechnologie, die Gegenwart und Zukunft bestimmt. Sie ist Grundlage für die Entwicklung der Industrieländer innerhalb der internationalen Konkurrenzbeziehungen. Die Einsatzmöglichkeiten und Wirkungen neuer Informations- und Kommunikationstechniken sind jedoch widersprüchlich und werden kontrovers diskutiert. Mit den Chancen und Risiken dieser Techniken befassen sich die Beiträge des Konferenzberichtes.

      Herausforderungen für die Informationstechnik