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Christian H. C. A. Henning

    Unternehmens-Haushalts-Modelle
    Auswirkungen der Mid-Term-Review-Beschlüsse auf den Agrarsektor und das Agribusiness in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern
    Parteienwettbewerb, Wählerverhalten und Koalitionsbildung
    Macht und Tausch in der europäischen Agrarpolitik
    Interdisziplinäre Sozialforschung
    Visionen für eine Agrar- und Ernährungspolitik nach 2020
    • Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Eine positive Theorie politischer Entscheidungen: Begriffsdefinitionen, Literaturüberblick und Einordnung der Arbeit 2.1. Politik als Lösung eines gesellschaftlichen Grundproblems: Einordnung und begriffliche Definition 2.2 Grundfragen und Analysemethoden einer positiven politischen Entscheidungstheorie: Ein Literaturüberblick 2.3. Einordnung der Arbeit 3. Formale Anleitung eines theoretischen Grundmodells für politischen Tausch 3.1. Colemans ideales System kollektiver Entscheidungen 3.2. Ein legislatives Entscheidungsmodell auf der Grundlage des Mean-voter-Theorem 3.3. Erweiterung des legislativen zu einem allgemeinen politischen Entscheidungsmodell 4. Die Organisation von politischem Kontrolltausch 4.1. Das Enforcement-Problem und die Organisation vom politischem Tausch in Netzwerken 4.2. Positionstausch und recontracting in der politischen Debatte: Ein Tâtonement-Prozeß in Abwesenheit eines generellen Tauschmediums 4.3. Nested-Politikpräferenzen als Funktionsäquivalent zu Geld als Recheneinheit 4.4. Die Organisation des politischen Tauschs in Politikfeldnetzwerken: Ein segmentiertes Marktgleichgewicht unter Berücksichtigung von Transaktionskosten 5. Theoretische Implikationen des abgeleiteten politischen Tauschmodells 5.1. Zur Pareto-Optimalität von politischem Tausch 5.2. Politische Macht, politischer Einfluss und Glück 5.3. Ableitung einer Typologie politischer Interessenvermittlungssys

      Macht und Tausch in der europäischen Agrarpolitik
    • Das Buch beinhaltet verschiedene Beiträge, die insgesamt erstmals umfassend den politischen Entscheidungsprozess vom Parteienwettbewerb über die Wahlentscheidung und Regierungsbildung bis hin zur politischen Entscheidung als zusammenhängenden, interdependenten Prozess begreift. Die Frage, wie sich Parteien im Wahlkampf positionieren, wirkt sich ohne Zweifel auf die Wahlentscheidungen der Wähler aus; das Wahlergebnis wiederum ist die Grundlage der folgenden Regierungsbildung und Politikentscheidung. Umgekehrt ist es damit für Wähler, die ihre Stimme sinnvoll einsetzen wollen, wichtig zu wissen, welche Wahlentscheidung sich wie auf die Regierungsbildung auswirkt. Genau so müssen Parteien im Wahlkampf antizipieren, was ihre Positionierung für ihren Wahlerfolg – und was dies für die spätere Regierungsbildung bedeutet. Während sich einige der Beiträge mit dem Gesamtprozess vom Parteienwettbewerb bis zur Politikentscheidung befassen, vertiefen andere den Blick auf einzelne Stufen des Prozesses. Es finden sich in dem Buch sowohl theoretische Beiträge als auch empirische Studien, eingebettet in den Rahmen unterschiedlicher politischer Systeme, insbesondere dem der Bundesrepublik Deutschland.

      Parteienwettbewerb, Wählerverhalten und Koalitionsbildung