Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Sven Hiemke

    Ludwig van Beethoven, Missa solemnis
    Pepping-Studien
    Johann Sebastian Bach, Orgelbüchlein
    Heinrich Schütz, geistliche Chormusik
    Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem
    Beethoven-Handbuch
    • Beethoven-Handbuch

      • 660pages
      • 24 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Bereits zu Lebzeiten galt Beethovens Werk als Superlativ und es dominierte die Musik des gesamten 19. Jahrhunderts. Das Handbuch stellt Leben, Werk und Rezeption des Komponisten vor. Renommierte Beethoven-Forscher legen Ergebnisse der Fachliteratur dar und eröffnen mit eigenen Interpretationen neue Perspektiven auf sein Oeuvre. Auf einen Essay zu Leben, zeitgeschichtlichem Hintergrund und Ästhetik des Komponisten folgen nach Werkgruppen gegliederte Kapitel mit Einzelwerkbesprechungen. Für Kenner und Interessierte.

      Beethoven-Handbuch
    • Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem

      • 148pages
      • 6 heures de lecture

      Brahms löste sich von vielem, als er „Ein deutsches Requiem“ schrieb: von der traditionellen liturgischen Form, vom üblichen lateinischen Text, von der inhaltlichen Ausrichtung der Missa pro defunctis. Stattdessen stellte er biblische Texte zusammen, die die Vergänglichkeit des Menschen drastisch schildern, aber auch viele tröstende Worte zum Klingen bringen. Sven Hiemke eröffnet in seiner Werkeinführung die Perspektive auf Brahms’ Intention, ein Requiem für die Lebenden zu schreiben, auf seine Inspiration durch Trauermusik alter Meister und Zeitgenossen, und auf die Frage, inwiefern Brahms’ eigene Religiosität das „deutsche Requiem“ beeinflusste. Es folgen ein Überblick über die Konzeption des Gesamtwerks und die anschauliche Vorstellung der einzelnen Sätze. Ein Kapitel zu Rezeption und Bearbeitungen des Werkes rundet das Taschenbuch ab.

      Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem
    • Heinrich Schütz, geistliche Chormusik

      • 148pages
      • 6 heures de lecture

      Die Motetten der „Geistlichen Chormusik“ sind ausgesprochen beliebte Stücke des Kantorei-Repertoires. Sie werden aber mehr und mehr auch von solistischen Ensembles und mit Instrumenten aufgeführt und erreichen damit ein noch breiteres Publikum. Wie aber hat Heinrich Schütz diese Sammlung, die zu den bedeutendsten Beiträgen der protestantischen Kirchenmusik zählt, komponiert und zusammengestellt? Welche Absichten verband er mit ihr, als er sie 1648, am Ende des Dreißigjährigen Krieges, veröffentlichte? Wie hat er die Texte im Detail vertont? Welche Hinweise gibt er zur Aufführungspraxis? Welche Rezeption hat das Werk bis heute erfahren? Sven Hiemke gibt in übergreifenden Kapiteln wie auch in Einzelwerkbesprechungen Antworten auf diese Fragen. • Verständlich geschriebene Werkeinführung mit zahlreichen Abbildungen und Notenbeispielen • Einordnung in den historischen Kontext • Motetten in Einzelwerkbesprechungen • Erläuterung und Wort-für-Wort-Übertragung des Vorwortes in modernes Deutsch Sven Hiemke (*1962) ist Professor für Historische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. In der Reihe der „Bärenreiter Werkeinführungen“ verfasste er die Bände zu Beethovens „Missa solemnis“ und zu Bachs „Orgelbüchlein“.

      Heinrich Schütz, geistliche Chormusik
    • Wohl kein Werk ist Organistinnen und Organisten so vertraut wie Bachs Orgelbüchlein. Sven Hiemke macht diese wichtigste Orgelchoralsammlung unserer musikalischen Gegenwartskultur aus historischer Perspektive verständlich. Er erläutert die Entstehung des Orgelbüchleins, stellt verschiedene Sichtweisen auf die „Machart“ der 45 Choralvorspiele in Einzelwerkbesprechungen dar und widmet sich abschließend seiner Editions- und Wirkungsgeschichte. Autorenporträt: Sven Hiemke (*1962) ist seit 1997 Professor für Historische Musikwissenschaft (Kirchenmusikgeschichte) an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Für den Bärenreiter-Verlag verfasste er u. a. bereits eine Werkeinführung zu Beethovens Missa solemnis. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift Musik Kirche und seit 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Stellvertretender Direktor im Bach-Institut Göttingen.

      Johann Sebastian Bach, Orgelbüchlein
    • Eine lebendige Gesamtdarstellung von Beethovens „Missa solemnis“, die die persönliche Suche nach dem ungreifbaren Gott und die „Bitte um innern und äußern Frieden“ hörbar macht. Dieses Werk gehört zu den bedeutendsten der Musikgeschichte und steht jenseits der Konventionen seiner Gattung. Ursprünglich für die Inthronisation von Erzherzog Rudolph zum Erzbischof gedacht, entwickelte sich die Komposition zwischen 1819 und 1823 zu einem Werk, das Beethoven selbst als sein „größtes und gelungenstes“ bezeichnete und das auch als „Oratorium“ gelten kann. Trotz der häufigen Verwendung von Superlativen wird die monumentale Komposition selten auf ihre oratorische Konzeption und ihren Ideengehalt hin untersucht. Sven Hiemke zeichnet anschaulich die Entstehung und biografischen Verflechtungen nach und enthüllt den kompositorischen Kern eines Werkes, das die unvereinbaren Sphären des Himmlischen und Irdischen thematisiert und die Wirkung Gottes auf den Menschen musikalisch erfahrbar macht. Detaillierte Beschreibungen der fünf Sätze erläutern den dramatischen Gestus, mit dem Beethoven religiöse Gefühle bei den Singenden und Zuhörenden wecken wollte. Aufschlussreiche Kapitel über Beethovens „Marketingstrategien“ und die umstrittene Rezeption der Messe runden die Darstellung ab. Sven Hiemke, Jahrgang 1962, ist Professor für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und hat zahlreiche Veröffentlichungen zur Bach-Rezepti

      Ludwig van Beethoven, Missa solemnis
    • Charles-Marie Widor gehört zu den Exponenten der französischen Orgelromantik. Die vorliegende Arbeit untersucht die Kunstauffassung dieses Komponisten unter dem Aspekt seines Selbstverständnisses als legitimer Erbe Johann Sebastian Bachs. Der Dokumentation von Widors vielfältigen Aktivitäten im Geiste Bachs sowie deren historische Einordnung unter quellenkritischen Gesichtspunkten folgen Studien zu den kompositorischen Konsequenzen seiner Bach-Rezeption anhand von Analysen ausgewählter Sätze seiner Symphonies pour orgue.

      Die Bach-Rezeption Charles-Marie Widors