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Insa Sjurts

    Strategien in der Medienbranche
    Strategische Optionen in der Medienkrise
    Gabler, Kompakt-Lexikon Medien
    Gabler, Lexikon Medienwirtschaft
    Frauenkarrieren in der Medienbranche
    Zehn Jahre sind ein Jahr
    • Zehn Jahre sind ein Jahr

      Kernthemen der medienwirtschaftlichen Forschung der letzten Dekade

      • 307pages
      • 11 heures de lecture

      Kaum ein Jahrzehnt hat die Medien so verändert wie die letzten 10 Jahre. E-Books, soziale Medien, User-generated Content – das sind nur einige der Begriffe, die noch vor wenigen Jahren nahezu unbekannt waren und heute aus dem täglichen Leben kaum wegzudenken sind. Diese Veränderungen haben weitreichende Folgen. Sie beginnen bei der Arbeit der Journalisten und der Contentproduktion allgemein, wo Zeit und Qualität als kritische Faktoren der Medieninhaltegestaltung auf einmal neu verstanden und diskutiert werden, und reichen weiter in das Content-Packaging hinein, wenn klassische Medienunternehmen Themen wie crossmediale Markenführung oder Geschäftsfelderweiterung in den strategischen Mittelpunkt rücken. Die Autoren des Sammelbandes haben die Veränderungen in den Medienmärkten beobachtet und analysiert. Sie zeigen die resultierenden Herausforderungen für Journalistinnen und Journalisten auf, machen deutlich, was der Veränderungsprozess für die Führung von Verlagen, Rundfunkveranstaltern und Internethäusern bedeutet und gehen auch auf die immer bedeutsamere Strategie der Internationalisierung ein. Der Sammelband richtet sich an Lehrende und Studierende ebenso wie an Entscheidungsträger in Medienunternehmen, die in einem Band schlaglichtartig, kompakt und übergreifend für verschiedene Medienteilmärkte die fundamentalen medialen Veränderungen der letzten Jahre in ihren handlungsrelevanten Konsequenzen erkennen und verstehen wollen. Mit Beiträgen von: Dr. Michael Beuthner, Prof. Dr. Oliver Castendyk, Marcel Garz, Dr. Judith Gentz, Prof. Dr. Steffen Kolb, Jonathan Pfenning, Prof. Dr. Leonard Reinecke, Prof. Dr. Armin Rott, Caspar Schauseil, Prof. Dr. Insa Sjurts, Dr. Mania Strube, Prof. Dr. Sabine Trepte, Prof. Dr. Stephan Weichert, Ribana Wollermann, Lisa Wolter, Anja Würzberg

      Zehn Jahre sind ein Jahr
    • Frauenkarrieren in der Medienbranche

      Auf was es ankommt

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      Wenn Frauen im Medienbereich Spitzenjobs erlangen, dann findet man sie vor allem in Leitungspositionen in Redaktionen und Kreativbereichen, nur selten aber im (strategischen) Management. Konsequenterweise drängt sich die Frage nach den Gründen für diese Disparität auf. In 37 Gesprächen zeigen renommierte Führungsfrauen, welchen beruflichen Weg sie genommen haben, welche Erfolgsfaktoren entscheidend waren, wo Stolpersteine lagen, wie sie den Alltag zwischen beruflicher Herausforderung und privatem Leben gestalten und wie sie mit Schwierigkeiten auf ihrem Weg umgegangen sind.„Das vorliegende Buch leistet einen Beitrag zur nötigen Veränderung, indem es das Bewusstsein für die Rahmenbedingungen schärft, die einen Erfolg erleichtern. Es macht die Erfahrungen vieler Medienfrauen transparent, die in ihren Unternehmen und Institutionen in der ersten Reihe stehen. Insa Sjurts und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sie interviewt und daraus dieses Buch gemacht.“Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg

      Frauenkarrieren in der Medienbranche
    • In über 2.500 Stichwörtern bietet das Lexikon einen Überblick über das gesamte Spektrum der Medienwirtschaft sowohl aus Sicht der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre als auch aus der Perspektive von Medien- und Kommunikationswissenschaft, Rechtswissenschaft und Technikwissenschaft. Damit ist das Lexikon ein ideales Nachschlagewerk für alle, die sich mit wirtschaftlichen Aspekten in der Medienbranche auseinander setzen.

      Gabler, Lexikon Medienwirtschaft
    • Gabler, Kompakt-Lexikon Medien

      1.000 Begriffe nachschlagen, verstehen und anwenden

      • 269pages
      • 10 heures de lecture

      Das Lexikon definiert in mehr als 1.000 Stichwörtern einfach und verständlich die wichtigsten Begriffe der Medienwirtschaft. Grafiken und Tabellen ergänzen die Ausführungen und machen es leicht, komplexe Zusammenhänge zu verstehen. Schwerpunktbeiträge stellen die klassischen und neuen Medienteilmärkte in ihren Strukturen vor, skizzieren die jeweiligen Entwicklungslinien und liefern Hinweise zu künftigen Herausforderungen. Um die Orientierung in englischsprachigen Fachtexten zu erleichtern, ist zu jedem Stichwort die englischsprachige Übersetzung aufgeführt. Ein deutsch-englisches Begriffsverzeichnis befindet sich im Anhang. Zusätzlich bietet ein Serviceteil Hinweise zu Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen im Medienbereich sowie Fundstellen für Informationen über die Medienbranche. Das Lexikon ist ein ideales Nachschlagewerk für alle, die sich mit der komplexen und dynamischen Welt der Medien auseinandersetzen.

      Gabler, Kompakt-Lexikon Medien
    • Strategien in der Medienbranche

      Grundlagen und Fallbeispiele

      • 552pages
      • 20 heures de lecture

      Seit dem Erscheinen der vollständig überarbeiteten und erweiterten zweiten Auflage Ende 2002 hat sich -trotz der Kürze der Zeit -vor dem Hintergrund und unter dem Zwang einer ökonomischen Krise die Medienwirtschaft in vielfacher Hinsicht weiterentwickelt und ausdifferenziert. Zentrale Triebkräfte in diesem Kontext sind die technologische Entwicklung und die veränderten Bedürfnisse der Kunden. Für die technologische Entwicklung stehen die neuen Medien Internet und mobile Kommunikation und bei der Technik Kabelnetz, Satellit sowie insbesondere die Digitalisierung. Ausdruck der veränderten Präferenzen der Nachfrager sind die zunehmend „individualisierten“ Produkte am Rezipienten-und am Werbemarkt. Diese Entwicklungen haben Auswirkungen auf die Contentproduktion und die Contentkombination in inhaltlicher und technischer Hinsicht sowie auf den Vertrieb der Medienprodukte. Insofern standen und stehen die Unternehmen der Medienwirtschaft vor einer strategischen Herausforderung, mit der sie im Lichte ihrer Ressourcen und Fähigkeiten und der marktlichen Möglichkeiten je spezifisch umgehen. Dies führte nicht selten zu bemerkenswerten Brüchen und Neuorientierungen im strategischen Konzept. Auffällig ist ferner die stagnierende oder abnehmende Produktdiversifikation bei gleich zeitig zunehmender Internationalisierung bzw. geographischer Diversifikation.

      Strategien in der Medienbranche
    • Kollektive Unternehmensstrategie

      Grundfragen einer Theorie kollektiven strategischen Handelns

      Die Rahmenbedingungen für erfolgreiche strategische Unternehmensführung haben sich in den letzten zwanzig Jahren, bedingt durch die Globalisierung der Märkte und immer höhere Kosten für die Entwicklung und Durchsetzung neuer Technologien, grundlegend gewandelt. Deshalb ist kollektives strategisches Handeln kein exklusives Merkmal reifer Märkte mehr, sondern in allen Marktphasen eine notwendige und ökonomisch sinnvolle Handlungsoption. Man kann sogar die These wagen, dass der Wettbewerb in immer mehr Märkten typischerweise nicht mehr zwischen Einzelunternehmen oder Konzernen, sondern zwischen strategischen Kooperationen stattfinden wird. Die Ausnahme wird zur Regel. Ungeachtet der Popularität solcher Thesen in Wissenschaft und Praxis fehlt es jedoch bislang an einer systematischen und umfassenden Analyse zum kollektiven strategischen Handeln. Insa Sjurts versucht in ihrer Studie, die zahlreichen verstreuten und dennoch themenverwandten begrifflichen und theoretischen Ansätze zu strategischen Kooperationen zu rekonstruieren, einzuordnen, zu analysieren und schließlich eine Theorie kollektiven strategischen Handelns in ihren Grundzügen zu begründen.

      Kollektive Unternehmensstrategie
    • Die deutsche Medienbranche

      • 273pages
      • 10 heures de lecture

      Das Buch liefert eine komprimierte jedoch umfassende Darstellung und Analyse der Medienbranche aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Für die Medienteilmärkte Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk und Fernsehen werden zunächst anhand empirisch-statistischen Datenmaterials die Marktstrukturen rekonstruiert. Dann werden durch Fallstudien die Unternehmensstrategien der jeweiligen zentralen Wettbewerber herausgearbeitet, systematisiert und im Licht der modernen Strategielehre interpretiert. Abschließend wird sowohl die Erfolgsträchtigkeit der gewählten Strategielehre interpretiert. Abschließend wird sowohl die Erfolgsträchtigkeit der gewählten Strategiemuster als auch die Allokationseffizienz der Medienbranche insgesamt abgeschätzt. Verzeichnis: Das Buch liefert eine komprimierte jedoch umfassende Darstellung und Analyse der Medienbranche aus betriebswirtschaftlicher Sicht.

      Die deutsche Medienbranche