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Wolfram Malte Fues

    6 avril 1944
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    Der universelle Intellektuelle
    In alternder Luft. Gedichte
    Fremdkörpersprachen
    Poesie der Prosa, Prosa als Poesie
    • 2024

      In alternder Luft. Gedichte

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      "In alternder Luft" ist eine geistige Achterbahnfahrt durch Poesie, Geschichte und Zukunft. Fues behandelt weitreichende Themen mit durchdachten Gedichten, die Fragen aufwerfen und zum Neudenken anregen, ohne definitive Antworten oder Behauptungen zu liefern.

      In alternder Luft. Gedichte
    • 2024

      Der universelle Intellektuelle

      Eine kleine Genealogie

      • 288pages
      • 11 heures de lecture

      Das Buch thematisiert die Abkehr von großen Theorien in der modernen Zeit und die Bedrohung des Erbes der europäischen Aufklärung. Es ruft dazu auf, sich an die universelle Intellektuelle zu erinnern, deren Lebensentwurf und -aufgabe von Bedeutung sind. Fragen zur Relevanz und Veränderung dieser Figur werden aufgeworfen.

      Der universelle Intellektuelle
    • 2022

      Kuno Raebers Beschwörungen

      Ein Gedichtzyklus im Dialog

      Seinen letzten Gedichtband Abgewandt Zugewandt von 1985 eröffnet der Luzerner Autor Kuno Raeber (1922-1992) mit einem fünfteiligen Zyklus mit dem vieldeutigen Titel Beschwörung. Wolfram Malte Fues und Walter Morgenthaler tauschen sich zu Raebers hundertstem Geburtstag in einem offenen Disput über die Texte aus, die sich jeder einfachen Deutung verweigern, und über deren provokante Zusammenführung zu einem eigenständigen Zyklus. Das Buch präsentiert zugleich erstmals eine integrale Edition der nachgelassenen Manuskriptfassung, die fast 30 Gedichte beinhaltet. Zusätzlich ediert und konträr diskutiert wird ein nur in Raebers Notizbuch überlieferter zweiter Beschwörungs-Zyklus. In einer Beigabe berichtet Markus Hediger über seine denkwürdige Begegnung mit dem eigenwilligen Autor.

      Kuno Raebers Beschwörungen
    • 2019

      Nachdem wir die Farben erfunden haben, die Linien und Formen, das Abbild der menschlichen Existenz, ist es ihnen durchaus zuzumuten, uns zu erfinden, samt unseren Ideen und Vorstellungen. Das tun sie auch mit wahrer Kühnheit. Die Klangfarben, die Figuren und Formen der Poesie, das Abbild der menschlichen Existenz, stehen ihnen an Kühnheit nicht nach. Gemälde wie Gedichte sind Metaphern für die Wirklichkeit, Metaphern, welche sie jedoch weniger erhellen als verdunkeln, weil sie tiefer geht, als wir uns für gewöhnlich vorstellen. Welchem Bild wollen wir uns nun anvertrauen? Dem der Malerei oder dem der Poesie? Einem? Keinem? Beiden zugleich? (Frei nach William Gaddis, The Recognitions, New York 1955)

      Unsanfte Bilder
    • 2019

      Was ist modern? – Der doppelte Blick – Die doppelte SVP – Die neue Übersichtlichkeit – Aus Anlass IS – GAIA – Glückliche Golden Retriever – Vandalismus – ICH – Verantwortung – Konsumismus – Das kapitalistische Manifest – Monotheismus – Neoliberalismus – Neofeudalismus – Kultur der Genügsamkeit – Political Correctness – Schweigesekunden – Sex and Machinery – Slombie – Süchte – Volk und Opium – Was vermag Literatur? – Fiktion – Wie entsteht Literatur? – Die Linke neu denken.

      Zweifel
    • 2017

      "Die Autoren haben miteinander ein Buch geschrieben. Nein, nicht Satz für Satz, wie die Surrealisten es versucht haben. Auch nicht Kapitel um Kapitel einen Roman wie Autoren der deutschen Romantik. Sondern als Folge von Texten, die zwischen Essay und Erzählung, Novelle und Kurzgeschichte, Prosa und Lyrik changieren. Die Reihenfolge ist weder zufällig noch mechanisch: 'Es passiert etwas, und es wird geantwortet' (György Kurtag)"--Publisher's website.

      Erzählen macht Sinn
    • 2017

      Die annullierte Literatur

      Nachrichten aus der Romanlücke der deutschen Aufklärung

      Arbeitsfeld der Untersuchung ist die in der Literaturwissenschaft immer wieder statuierte oder stillschweigend akzeptierte ‚Romanlücke‘ in der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts, etwa vom Ende des Barockromans bis zum Erscheinen von Wielands „Agathon“ dauernd, von wenigen Ausnahmen wie Schnabel und Gellert noch akzentuiert. Nach einem eingehenden geschichts-, sozial- und kulturphilosophischen sowie literaturgeschichtlich kritischen Vorbericht folgt die Analyse ausgewählter deutscher Original-Romane zwischen 1740 und 1790 aus literaturtheoretischer, literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive mit derselben Eindringlichkeit, die man sonst den klassischen Werken des Kanons zu widmen pflegt. Sie richtet so den Blick auf die Landschaften der „wässerigen, weitschweifigen, nullen Epoche“, um gewahr werden zu lassen, dass dort nicht „alles unter einander ins Flache gezogen ward“ (Goethe).

      Die annullierte Literatur
    • 2016
    • 2007