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Rüdiger Ulrich

    Das Ungewissheitsproblem bei Unternehmensbewertungen in den neuen Bundesländern
    Mit der Vogtlandbahn unterwegs
    Nähe und Gemeinsinn
    • Nähe und Gemeinsinn

      Plädoyer für eine Ökonomie der Liebe

      Die globalisierten Wertschöpfungsprozesse sind eigentlich keine – denn sie schaffen keine Werte, sie vernichten sie vielmehr, sei es in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen oder in unserem Umgang mit der Natur. Der Ökonom Rüdiger Ulrich fordert deshalb eine fortgesetzte friedliche Revolution nach dem Vorbild von 1989. Denn so wie die kommunistische Mangelwirtschaft an ihr Ende gekommen ist, so kommt auch die kapitalistische Überflusswirtschaft an ihr Ende. An die Stelle von Ausbeutung, Egoismus und Vereinzelung müssen Wertschätzung, Nähe und Gemeinsinn treten – eine Ökonomie der Liebe, in der Mensch und Umwelt wieder etwas wert sind. Ganz konkret zeigt das Buch, welche Mechanismen der globalen Wachstums- und Konsumdynamik zugrunde liegen und wie wir ihnen begegnen können: indem wir uns auf Werte besinnen, selbst aktiv werden und regionale und kooperative Strukturen aufbauen.

      Nähe und Gemeinsinn