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Hanjo Berressem

    Grenzüberschreitungen: "Feminismus" und "Cultural Studies"
    Ein Patagonier in Berlin
    Near encounters
    Deleuzian events
    Eigenvalue
    Gilles Deleuze's Luminous Philosophy
    • Engaging the whole body of Deleuze's work, including less rehearsed texts such as The Actual and the Virtual, Lucretius and the Simulacrum and his lectures on Spinoza, Hanjo Berressem traces the 'line of light' that runs through Deleuze's thought.

      Gilles Deleuze's Luminous Philosophy
    • Eigenvalue provides the first history of 'eigenvalue' by building an important bridge between the hard and the soft sciences. Originally a mathematical term, Hanjo Berressem applies Eigenvalue, which roughly translates to proper value, to the media studies discipline for the first time, providing a philological history and line of development across the sciences through to contemporary cultural studies. Berressem's groundbreaking work is organized into 2 books, with the first book broken down into six topical areas - mathematics, physics, cybernetics, biology, literary studies, cultural studies. The second book discusses the place of eigenvalues in sound, light and literature, specifically, Alvin Lucier's experimental composition “I am Sitting in a Room,” Bill Morrison's eight-minute experimental film Light is Calling and the literary works of Thomas Pynchon. Berressem's thought-provoking philology is an important reference point for readers seeking an authoritative introduction to a term that connects other key ideas in contemporary debate.

      Eigenvalue
    • Deleuzian events

      • 381pages
      • 14 heures de lecture

      Deleuzian Events: Writing History brings together articles that deal with Gilles Deleuze's concept of „the event,“ many of them written by leading Deleuze scholars. The eminently transdisciplinary collection relates the Deleuzian event to the larger cultural field, addressing not only the philosophy of the event, but also its history, its politics and its presence in the arts. Among the variety of topics are $$eta-physics, modern dance and postcolonial history. It is indispensable reading for anyone interested in how to make Deleuzian philosophy a productive force within contemporary life.

      Deleuzian events
    • Near Encouters , die Festschrift für Richard Martin, enthält Erzählungen der zeitgenössischen amerikanischen SchriftstellerInnen Walter Abish, Robert Coover, Raymond Federman, Steve Katz und Joanna Scott sowie Aufsätze zur modernen amerikanischen Literatur, darunter Beiträge von Christine Brooke-Rose zur Medienlandschaft in Europa, Ihab Hassan zur Situation der Literaturwissenschaft an amerikanischen Universitäten und Kathleen Woodward zur amerikanischen Autobiographie. Beiträge zur Übersetzungstheorie, Reminiszenzen, Gedichte sowie Werke aus dem Bereich der bildenden Kunst runden die Sammlung ab.

      Near encounters
    • Ein Patagonier in Berlin

      Texte der deutschen Gombrowicz-Rezeption

      • 656pages
      • 23 heures de lecture

      Die Ursprünge deutscher Rezeption des Schaffens von Witold Gombrowicz (1904-1969) und ihr Verlauf im 20. Jahrhundert entziehen sich heute breiterer Kenntnis, obwohl das Werk selbst dem interessierten Lesepublikum zugänglich ist wie noch nie zuvor. Dies betrifft insbesondere die frühe Phase, die mit der Werkausgabe im Neske Verlag (Pfullingen) verbunden war, aber auch die Reaktion auf die zweite Werkausgabe im Carl Hanser Verlag. Deshalb verfolgt die vorliegende Dokumentation das Ziel, dem an Gombrowicz interessierten Leser die markantesten Zeugnisse jener Rezeption an die Hand zu geben. Auf die Theaterkritik wird bewußt verzichtet. Sie bleibt einer separaten Bestandsaufnahme vorbehalten, weil sie in der Regel (so auch im Falle der Gombrowicz'schen Stücke) vorzüglich an den Aufführungen, am Theater also und nicht an genuinen Originaltexten, geübt wird.In chronologischer Hinsicht beinhaltet der Band Texte aus einem knapp halben Jahrhundert der Gombrowicz-Rezeption im deutschsprachigen Raum - von 1960 (deutsches Buchdebüt des Autors mit Ferdydurke) bis 2003. Das Schlußdatum erklärt sich aus dem nachfolgenden Gombrowicz-Jahr 2004, das über den konkreten Anlaß (100. Geburtstag des Autors) hinaus eine Zäsur im Rezeptionsprozeß bildete.Legitimiert wird eine Dokumentation zur deutschen Gombrowicz-Aufnahme durch die Tatsache, daß seinem Schaffen in der Rezeptionsgeschichte der polnischen Literatur im deutschsprachigen Raum und speziell in Deutschland ein besonderer Rang zukommt. [...]Ich überreiche das Buch den 'Ferdydurkisten' in Deutschland, Österreich und der Schweiz (aus diesen drei Ländern stammen seine Autoren) in der Hoffnung, ihnen damit ein willkommenes Kompendium der deutschsprachigen literaturkritischen, essayistischen und wissenschaftlichen Reflexion über das Werk von Gombrowicz an die Hand zu geben. Die Kenner mögen daraus neue Impulse für ihre Gombrowicz-Lektüre schöpfen (oder darin diese Lektüre bestätigt finden); den mit Gombrowicz noch nicht vertrauten, aber willigen Lesern möge dieses Buch einen ersten Zugang zu seinem Werk verschaffen.Aus dem Vorwort des Herausgebers

      Ein Patagonier in Berlin
    • Ökologien des Lesens

      Für eine erweiterte Philologie

      Wie kann ein ökologisches Denken sowohl die Theorie als auch den Prozess des Lesens beschreiben und nachhaltig verändern? Was bewirkt es, von einer Leseökologie oder einem Lesemilieu zu reden? Und was genau ist aus ökologischer Perspektive der Bezug von Lesen und Leben? Im Licht dieser Fragen entwickelt Hanjo Berressem das Konzept des Lesens in einem Feld heterogener, sich überlagernder Leseszenen und -situationen. Ein solches »Lesen im erweiterten Feld« adressiert nicht mehr vornehmlich die Entzifferung von Bedeutung, sondern die gelebte Erfahrung einer als generalisierte Ökologie gedachten, in Textproduktionen und Leseprozessen ausgedrückten Welt: unserer Welt.

      Ökologien des Lesens