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Matthias Haldemann

    1 janvier 1963
    Pavel Pepperstein und Gäste
    Discovery
    Use of time
    And away with the minutes
    James Turrell: Zug, Zuoz
    Das Sehen sehen
    • Das Sehen sehen

      • 221pages
      • 8 heures de lecture

      Die Neoimpressionisten Seurat und Signac befreiten in ihren Landschaftsbildern die Farbe vom Gegenstand, alles Sichtbare löste sich in vibrierende Farbreflexe auf. Ihre punkt- oder fleckenartigen Pinselstriche zeigen offen, woraus die Bilder bestehen. Das an sich Einfache und Eindeutige wird so beim Sehen zum vieldeutigen sinnlichen Erlebnis, eine Malerei für 'Gehirn und Auge' (Signac). Dem Betrachter wird die Divergenz von Werk und visueller Wirkung bewusst: Er sieht sich sehen. Die Publikation widmet sich diesem Phänomen erstmals ausführlich und versammelt neben Gemälden und Papierarbeiten des Neoimpressionismus auch Werke bedeutender Künstler von der abstrakten Malerei des frühen 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Im Mittelpunkt steht das Œuvre von Signac, ergänzt um Arbeiten von Cross, Denis, Lacombe, Laugé, Luce, Seurat, Pissarro oder van Rysselberghe. Hinzu treten Gemälde, Installationen und Papierarbeiten von Malewitsch, Kandinsky, Lissitzky, Mondrian, Albers, Lohse, Klein, Judd, Flavin, Turrell und Eliasson. Ausstellung: Kunsthaus Zug 24.2.–22.6.2008

      Das Sehen sehen
    • James Turrell: Zug, Zuoz

      • 176pages
      • 7 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      Die Publikation widmet sich dem Verhältnis zweier konträrer Werktypen des Lichtkünstlers James Turrell (*1943 in Los Angeles): den Architectures of Light und den Skyspaces , die das Zusammentreffen von architektonischem Innen- und natürlichem Außenraum untersuchen. Im Fokus stehen hierbei die permanente Installation Light Transport – eine Lichtinstallation, die den Bahnhof Zug bei Dunkelheit in unterschiedliche Farben taucht – und der Skyspace Piz Uter in Zuoz – ein schlicht gehaltener Rundbau aus Stein mit einer runden Öffnung in der Decke. Am Beispiel dieser beiden Werke wird dargestellt, wie sich Turrells Kunst im urbanen und natürlichen Raum jeweils entfaltet und welche Rückschlüsse daraus für seinen Kunstbegriff zu ziehen sind. Der umfangreiche und sorgfältig gestaltete Bildteil ermöglicht dem Betrachter / Leser eine Erfahrungsreise im Grenzraum des Sehens.

      James Turrell: Zug, Zuoz
    • And away with the minutes

      Dieter Roth

      • 376pages
      • 14 heures de lecture

      This volume discusses the music-related works and collaborative projects of Dieter Roth in Concrete poetry, the Vienna Group, Fluxus and artists' music. It includes a DVD with an excerpt from the video recording of the Abschöpfsymphonie of 1979.

      And away with the minutes
    • Use of time

      • 36pages
      • 2 heures de lecture

      Tiré du site Internet de Hatje Cantz: "Richard Tuttle (*1941 in Rahway, New Jersey) has worked in close collaboration with the Kunsthaus Zug as the "in-house artist" for almost twenty years. Through fragile, mostly small, subtle paintings as well as sculptural objects and three-dimensional installations, he continues to explore special features of the museum's architecture or selected works from its collection. Tuttle poses questions about endurance and continuity, rhythm and repetition in the various cultures of contemporary global society. An elaborately designed artist's book, with eighteen cards loosely bound by square knots and round grommets, the publication reflects not only the artist's affinity for the Asian concept of time as a cycle and the eternal return of the same, but also demonstrates the currency and reliability of traditional bookbinding through the radical renewal of art."

      Use of time
    • Discovery

      • 144pages
      • 6 heures de lecture
      Discovery
    • Pavel Pepperstein is one of the best internationally known artists and authors of Russia's younger generation.

      Pavel Pepperstein und Gäste
    • Den Schweizer Fotografen Guido Baselgia müsste man eigentlich – den Anfängen der Fotografie gemäß – eher einen Lichtbildner nennen, denn er arbeitet ausschließlich analog und fertigt meisterhafte, detailreiche Abzüge in austarierter Graustufigkeit an. Thematisch interessiert ihn vor allem die Beschaffenheit der Oberfläche unseres Planeten und ihr Wandel – fündig wird er in peripheren, noch unberührten Landschaften wie alpinen Hochgebirgen oder etwa dem Polarkreis. Dieses Buch präsentiert zwei seiner Werkgruppen: Der erste Teil zeigt Baselgias Aufnahmen vom ehemaligen Galizien aus dem Jahr 1990, als er unter den ersten Reportage-Fotografen im ehemaligen Sperrgebiet der Sowjetarmee, der heutigen Westukraine, unterwegs war. Ein Werk mit traurigem Aktualitätsbezug. Der zweite Teil stellt seine jüngsten Farbbilder vor, aufgenommen mit seiner selbst gebauten portablen Camera Obscura. Die verschiedenen Werkgruppen werden im Textteil verknüpft und würdigen die 30-jährige Reisetätigkeit als Fotograf und Lichtkünstler mit der Kamera.GUIDO BASELGIA (*1953, Pontresina, Schweiz) fotografiert seit mehr als zwei Jahrzehnten entlang der Rändern der Urnatur. Der Schweizer Fotokünstler hat sich ganz der analogen Fotografie mit all ihren Facetten gewidmet. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, davon zeugen auch zahlreiche monografische Buchpublikationen und Ausstellungen im Inland und Ausland. Er lebte heute in Graubünden.

      Guido Baselgia
    • Ob Satire oder Parodie, historisch betrachtet waren Spott und das Groteske immer ein Ventil gegen starre Ordnungsmuster und hierarchische Wertesysteme. Der vorliegende Band erörtert, was es im Museum überhaupt zu lachen gibt und lehnt sich dabei an Friedrich Nietzsche an, der das Leben als Daseinskomödie beschreibt, dem das Individuum nur mit Lachen und Tanzen begegnen könne. Die bisher kaum erforschte spezifische Humor-Geschichte in der bildenden Kunst wird hier erstmals umfassend dargestellt und zeigt das weite Terrain von Humor und Komik in der westlichen Kunst seit der Antike. Das Kunsthaus Zug präsentiert dazu eine Versuchsanordnung mit antiken Vasen, Flugblättern, Zeitschriften, Gemälden, Skulpturen und Videos: Was den Einen irritieren wird, dürfte dem Anderen Anlass zu schallendem Gelächter sein. Ausstellung: Kunsthaus Zug, 23. September 2018 – 6. Januar 2019

      Komödie des Daseins
    • Kandinsky

      • 118pages
      • 5 heures de lecture

      Wassily Kandinsky (1866-1944) hat die Entwicklung der modernen Malerei wie kaum ein anderer geprägt. Sein Leben zwischen Ost und West, in den Wirren von Revolutionen und Weltkriegen, war ein Leben zwischen Extremen. Auch seine Kunst bewegte sich zwischen verschiedenen Polen: Abstraktion und Figürlichkeit, Ordnung und Chaos, Intuition und Rationalität, Wissenschaft und Religion. So sehr er als Pionier der Moderne wirkte, ging es ihm zugleich darum, an Geschichte und Tradition anzuknüpfen. Matthias Haldemann gibt in diesem Band einen konzisen und erhellenden Überblick über Kandinskys Leben, seine berühmten Schriften und vor allem sein vielgestaltiges künstlerisches Werk.

      Kandinsky
    • Exhibition: Musik im Kunsthaus, Zug, Switzerland (06.09.2014-11.01.2015) / Museum für Gegenwart, Berlin, Germany (14.03-16.08.2015)

      Und weg mit den Minuten