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Christofer Herrmann

    1 janvier 1962
    Livland im Mittelalter
    Frauenburg
    Der Marienburger Hochmeisterpalast / Malborski Palac Wielkich Mistrzow
    Thorn
    Marienburg
    Der Hochmeisterpalast auf der Marienburg
    • Der Hochmeisterpalast auf der Marienburg

      • 600pages
      • 21 heures de lecture
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      Der Hochmeisterpalast auf der Marienburg war von 1331 bis 1457 die Residenz des Oberhaupts des Deutschen Ordens. Nach einem bedeutenden Erweiterungsbau zwischen 1380 und 1396 zählte er zu den modernsten und stilistisch einzigartigsten Bauten seiner Zeit in Europa. Der Palast diente der Repräsentation, Verwaltung und dem privaten Wohnbereich eines mittelalterlichen Fürsten und bot höchsten Wohnkomfort sowie zahlreiche technische Innovationen. Dazu gehörten eine zentrale Warmluftheizung, leicht zugängliche Toiletten, eine Wasserversorgung und versteckte Dienergänge, die den Gästen des Hochmeisters Getränke und Süßigkeiten „unsichtbar“ reichten. In den verschiedenen Sälen fanden Verhandlungen, Ständetage, Schiedsgerichte, Ratssitzungen und Audienzen statt. Ein Hofstaat von über 100 Personen sorgte für das reibungslose Funktionieren aller Abläufe innerhalb des Palastes. Die Quellen schildern die Tätigkeiten von Kellerknechten, Köchen, Musikanten, Hofnarren, Schreibern, Juristen bis hin zum Kaplan und seinen Schülern. Diese Monografie basiert auf intensiven Forschungsarbeiten im Rahmen eines DFG-Projekts an der TU Berlin, rekonstruiert die Baugeschichte im Detail, zeigt europäische Bezüge auf und zeichnet das Leben hinter den Palastmauern nach. Der Band ist reich bebildert mit historischen und aktuellen Fotos, Zeichnungen und Plänen.

      Der Hochmeisterpalast auf der Marienburg
    • Thorn

      • 31pages
      • 2 heures de lecture
      Thorn
    • Frauenburg

      Domburg – Stadt – Nicolaus Copernicus

      Majestätisch überragt die Domburg mit ihrer Kathedrale die Landschaft und das Städtchen Frauenburg zu ihren Füßen. Vom Hauptturm aus bietet sich ein herrliches Panorama; darüber hinaus blickt der Ort auf eine an Ereignissen reiche Geschichte zurück. 0Die Frauenburger Domburg war viele Jahrhunderte die Heimstätte der Domherren des Bistums Ermland. Einer von ihnen war der berühmte Astronom Nicolaus Copernicus, der an diesem Ort zu der Erkenntnis kam, dass die Erde nicht den Mittelpunkt des Weltalls bildet.0Der vorliegende Führer informiert anhand zahlreicher schöner Aufnahmen und kenntnisreicher Texte über Geschichte und Architektur Frauenburgs und lädt alle kulturinteressierten Besucher zur näheren Erkundung des Ortes ein

      Frauenburg
    • Livland im Mittelalter

      Geschichte und Architektur

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Auf dem Gebiet der heutigen Länder Estland und Lettland existierte vom 12. bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts ein Verbund christlicher Kreuzfahrerstaaten unter der Führung des Deutschen Ordens und des Erzbischofs von Riga. Von dieser Epoche zeugen noch heute zahlreiche Denkmäler mittelalterlicher Baukunst Burgen, Kirchen und Städte. In dem reich bebilderten Band werden in sechs Beiträgen eine historische Einführung in die faszinierende Geschichte Livlands gegeben und bedeutende Bauten der Region vorgestellt

      Livland im Mittelalter
    • Chronik der Marienkirche in Danzig

      Das "Historische Kirchen Register" von Eberhard Bötticher (1616). Transkription und Auswertung

      • 775pages
      • 28 heures de lecture

      Das 'Historische Kirchen Register' der Danziger Marienkirche wurde 1616 durch den damaligen ersten Kirchenvater Eberhard Bötticher (1554-1617), einem Danziger Kaufmann und Chronisten, verfasst. Bötticher beschreibt darin die Geschichte der Kirche von den Anfängen 1343 bis zur damaligen Gegenwart und gewährt Einblicke in die Bereiche von Religion, Kunst und Politik rund um die größte Pfarrkirche im Nordosten Europas. Das Werk zählte zu den beliebtesten Geschichtsbüchern aus dem Danzig der Frühen Neuzeit und wurde vielfach kopiert, jedoch nie im Druck veröffentlicht. In der vorliegenden Edition wird das Originalmanuskript vollständig im Wortlaut wiedergegeben und durch ein kommentiertes Register erschlossen. Der zweite Teil des Bandes bietet biographische Angaben zum Autor und historische Hintergrundinformationen.

      Chronik der Marienkirche in Danzig