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Jürgen Schläder

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    Das Experiment der Grenze
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    PerformingInterMediality
    Wie man wird, was man ist
    Vision und Tradition
    • Vision und Tradition

      200 Jahre Nationaltheater in München: Eine Szenographiegeschichte

      Zum 200. Geburtstag des Münchner Hof- und Nationaltheaters werden originale Bühnenbildentwürfe von 1818 bis 2018 dokumentiert. An Szenenentwürfen zu vier repräsentativ gewählten Opern des Münchner Repertoires wird Szenographiegeschichte sichtbar: an Simon Quaglios Ausstattung der „Zauberflöte“ (1818), Michael Echters Darstellungen zur Uraufführung der „Meistersinger“ (1868), Alfred Rollers Uraufführungsdekoration zur „Frau ohne Schatten“ (1919) und die Dekorationen von Helmut Jürgens zur „Aida“ (1948 und 1963).

      Vision und Tradition
    • Die Bayerische Staatsoper setzt weltweit Maßstäbe hinsichtlich musikalischer Qualität und szenischer Interpretation. Den wichtigsten Entwicklungsabschnitt in ihrer Geschichte bilden die drei Jahrzehnte zwischen 1933 und 1963. Ein For- schungsteam der Ludwig-Maximilians-Universität München beleuchtet in diesem Symposiumsband die Kontinuitäten und Brüche jener entscheidenden Zeit – von der NS-Machtübernahme über die Zerstörung des Nationaltheaters im Zweiten Weltkrieg bis zur Wiederöffnung 1963.

      Wie man wird, was man ist
    • PerformingInterMediality

      • 287pages
      • 11 heures de lecture

      Der Begriff der 'Intermedialität' ist im Zeitalter der Neuen Medien allgegenwärtig. Doch wie lässt sich jenes 'Inter' – also die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen traditionellen und modernen, analogen und digitalen Medien, mit denen wir tagtäglich konfrontiert sind – tatsächlich fassen? Und welche Strategien entwirft das Theater als unmittelbarer Spiegel der Gegenwart, um jene komplexen Phänomene des Intermedialen zu beschreiben, zu kommentieren und zu interpretieren?

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