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Kristina Balleis

    1 janvier 1968
    Mitwirkungs- und Klagerechte anerkannter Naturschutzverbände
    BGB AT mit Einführung in das Recht
    Introduction to English civil law for German speaking lawyers and law students 1
    Introduction to English civil law for German speaking lawyers and law students 2
    Introduction to English civil law for German speaking lawyers and law students
    • Jeder vierte Mensch auf der Welt unterliegt dem englischen Recht. Für Juristen, die sich auf internationalem Parkett bewegen wollen, sind gute Kenntnisse der englischen Sprache und Grundkenntnisse des englischen Rechts unerlässlich. Das Buch ist eine Kombination aus einem englischsprachigen Lehrbuch über englisches Zivilrecht und einer Einführung in die englische Rechtssprache. Es ist damit ein Novum. Alle Worte, die im Text unterstrichen sind, erscheinen in deutscher Übersetzung auf dem rechten Rand jeder Seite. Dabei wurde nicht immer die „wörtliche„, sondern die jeweils am geeignetsten erscheinende „freie“ Übersetzung gewählt. Da man eine Sprache intensiver lernt, wenn man sie nicht nur liest und spricht, sondern auch schreibt, empfiehlt der Verfasser, sich - wie zu Schulzeiten - ein Vokabelheft anzulegen und die markierten Vokabeln auswendig zu lernen! Der Eigenart des englischen Rechts Rechnung tragend, dass es sich dabei weniger um Gesetzesrecht, sondern um „Case law" handelt, wird der Stoff anhand einer Vielzahl von entschiedenen Rechtsfällen (precedents) dargestellt.

      Introduction to English civil law for German speaking lawyers and law students
    • Jeder vierte Mensch auf der Welt unterliegt dem englischen Recht. Für Juristen, die sich auf internationalem Parkett bewegen wollen, sind gute Kenntnisse der englischen Sprache und Grundkenntnisse des englischen Rechts unerlässlich. Dieser Erkenntnis Rechnung tragend, ist das Skript aus einer Vorlesung entstanden, die der Autor über drei Semester an der Fachhochschule gehalten hat. Das Buch ist eine Kombination aus einem englischsprachigen Lehrbuch über englisches Zivilrecht und einer Einführung in die englische Rechtssprache. Es ist damit ein Novum auf diesem Gebiet. Alle im Text unterstrichenen Wörter erscheinen am Rand in deutscher Übersetzung. Der Eigenart des englischen Rechts Rechnung tragen, dass es sich dabei weniger um Gesetzesrecht, sondern um „Case law“ handelt, wird der Stoff anhand einer Vielzahl von entschiedenen Rechtsfällen (precedents) dargestellt. Die Denkweise der englischen Juristen wird dem Leser so von Seite zu Seite vertrauter. Am Ende von Teilabschnitten werden, um das Lernen zu erleichtern, außerdem graphische Übersichten, die das bis dahin Geschriebene zusammenfassen, präsentieren. Zum Ende jeden Kapitels wird zudem „Literatur zur Vertiefung“ empfohlen. Dieser zweite und letzte Band des Werks enthält die Themen Law of torts, Property law, Law of trusts, Family law und Law of succession.

      Introduction to English civil law for German speaking lawyers and law students 2
    • Jeder vierte Mensch weltweit unterliegt dem englischen Recht. Für Juristen, die international tätig sein möchten, sind gute Englischkenntnisse und Grundkenntnisse des englischen Rechts unerlässlich. Viele deutsche Universitäten haben darauf reagiert, indem sie Lehrstühle für angelsächsisches Recht eingerichtet und Kurse in englischer Rechtssprache angeboten haben. Das vorliegende Werk entstand aus einer Vorlesung des Autors an der Fachhochschule Schmalkalden und kombiniert ein englischsprachiges Lehrbuch über englisches Zivilrecht mit einer Einführung in die englische Rechtssprache. In der ersten Auflage war es ein Novum, das mittlerweile mehrfach nachgeahmt wurde. Unterstrichene Begriffe im Text werden mit einer passenden deutschen Übersetzung am Seitenrand versehen. Der Autor empfiehlt, ein Vokabelheft anzulegen, um die markierten Wörter zu lernen. Der erste Band umfasst die Kapitel 1–6, die sich mit Themen wie der Klassifikation und den Quellen des englischen Rechts, der Verwaltung des Rechts, der Rechtsberufe, der Rechtsfindung, den Personen im Recht und dem Vertragsrecht befassen. Der Stoff wird anhand zahlreicher entschiedener Rechtsfälle (precedents) vermittelt, wodurch die Denkweise englischer Juristen den Lesern nähergebracht wird. Am Ende von Teilabschnitten gibt es grafische Übersichten zur Zusammenfassung. Für vertiefende Kenntnisse wird am Ende jedes Kapitels weiterführende Literatur empfohlen. Der zweite Band beh

      Introduction to English civil law for German speaking lawyers and law students 1
    • Dieses Buch bietet eine ideale Grundlage für alle, die sich in das BGB einarbeiten möchten, und ist auch hilfreich für eine kompakte Wiederholung vor Prüfungen. Es richtet sich hauptsächlich an Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften sowie des Wirtschaftsrechts an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien. Neben einer Einführung in das Recht und die Falllösungstechnik werden die klassischen Themen des BGB AT behandelt, wie Rechtssubjekte und -objekte, Rechtsgeschäfte und Willenserklärungen, Fristen, Termine und Verjährung. Der Lehrstoff wird in der bekannten, dialogischen Art dieser Reihe präsentiert, die zum Mit- und Nachdenken anregt. Ein lebendiger Stil und verständliche Formulierungen fördern die Konzentration. Zahlreiche Schaubilder und Übersichten verdeutlichen die Zusammenhänge, während Übungsfälle, Prüfungsschemata und Lernhinweise die Anwendung unterstützen. Die Neuauflage berücksichtigt die umfassende Reform des Schuldrechts zum 1.1.2022, einschließlich des Gesetzes zur Regelung des Verkaufs von Sachen mit digitalen Elementen und weiterer Aspekte des Kaufvertrags. Zudem wurden weitere Übersichten, Lern- und Prüfungshinweise sowie Beispiele ergänzt und die Rechtsprechung sowie Literatur auf den aktuellen Stand gebracht. Die Autorinnen und Autoren haben eine fundierte akademische Basis, um den Inhalt kompetent zu vermitteln.

      BGB AT mit Einführung in das Recht
    • Mitwirkungs- und Klagerechte anerkannter Naturschutzverbände sind in den Landesnaturschutzgesetzen und im BNatSchG geregelt. Der eingehende Vergleich der Vorschriften zeigt, daß die Gesetzgeber nur zögerlich bereit sind, den Verbänden effiziente Instrumente zur Einflußnahme auf staatliche Entscheidungsprozesse an die Hand zu geben. Die Autorin erarbeitet Lösungen zum Ausgleich der gesetzgeberischen Defizite. Sie räumt Bedenken gegen die Verbandsklage aus und setzt sich für ihre bundesweite Einführung ein. Dargestellt werden auch die Rechtsquellen für die Verbandsrechte, die Kompetenzverteilung in der Naturschutzgesetzgebung und das Anerkennungsverfahren.

      Mitwirkungs- und Klagerechte anerkannter Naturschutzverbände