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Dirk Windemuth

    Psychohygiene
    Psychische Erkrankungen im Betrieb
    Psychische Faktoren als Unfallrisiken
    Die Vorhersage der Gesundung von Patienten durch gesundheitsbezogene Kontrollüberzeugungen
    Praxishandbuch psychische Belastungen im Beruf
    The position and length of working hours from the perspective of labour protection laws
    • KurzbeschreibungDieses Praxishandbuch vermittelt einen aktuellen Überblick der psychischen Belastungen in der Arbeitswelt. Es befasst sich mit der beschäftigten Person, den betrieblichen Umgebungsbedingungen, die als psychische Belastungen wirken, und mit den außerbetrieblichen Gegebenheiten, die wiederum als gesellschaftliche Faktoren von außen auf Qualität und Quantität der arbeitsbedingten psychischen Belastungen Einfluss haben. Die Analyse und Prävention der negativen Folgen von Fehlbeanspruchungen stehen im Vordergrund des Werks. Rechtlicher Hintergrund ist der erweiterte Präventionsauftrag hauptsächlich durch die Übertragung der EU-Richtlinie 89/391/EWG in das nationale Arbeitschutzrecht sowie der im SGB VII definierte Präventionsauftrag. Die wichtigsten Zielgruppen sind Betriebsärzte, Sozialmediziner, Psychologen, Sicherheitsfachkräfte, Führungskräfte, Betriebsräte und sonstige betriebliche Ansprechpartner, Personalverantwortliche, Sozialpädagogen. Sie erhalten mit diesem Praxishandbuch ein Standardwerk zu einem auch in Zukunft zentralen Thema der Prävention.

      Praxishandbuch psychische Belastungen im Beruf
    • Der Erfolg medizinischer Behandlungen ist zu einem erheblichen Umfang vom Verhalten des Patienten abhängig. Somit haben psychologische Faktoren eine wichtige Bedeutung für die Vorhersage von Behandlungserfolgen. In diesem Buch wird untersucht, inwieweit die von Patienten wahrgenommene Verantwortung für die eigene Gesundheit den Heilungsverlauf nach Gelenkserkrankungen beeinflusst. Die Eigenverantwortung von Patienten wirkt sich nur dann aus, wenn sie dazu aufgefordert werden, aktiv an der Behandlung teilzunehmen. Das gilt insbesondere dann, wenn Patienten an speziellen Verhaltenstrainingsprogrammen, z. B. an Knie-, Schulter- oder Rückenschulen teilnehmen. Aus diesen Ergebnissen lassen sich Antworten auf die Frage ableiten, für welche Patienten welche Behandlung überhaupt hilfreich ist. Die Kontrollüberzeugung scheint eine Variable zu sein, die zur Indikationsstellung von Behandlungsprogrammen geeignet ist. Dies gilt insbesondere für die Teilnahme an Knie-, Schulter- und Rückenschulen. Diese Forschungsarbeit richtet sich vor allem an Mediziner und Psychologen in Forschung und Praxis.

      Die Vorhersage der Gesundung von Patienten durch gesundheitsbezogene Kontrollüberzeugungen
    • Das Buch behandelt und - soweit dies möglich ist - beantwortet Fragen wie Wie können Betriebe mit den Problemen von psychisch erkrankten Mitarbeitern umgehen? Und was können Menschen im beruflichen Umfeld tun, um einer Erkrankung vorzubeugen oder im Falle einer Erkrankung eine Wiedereingliederung zu unterstützen? Es bietet Basisinformationen, zeigt auf wann Handlungsbedarf besteht und welche Interventionsmöglichkeiten es gibt. Darüber hinaus nehmen anerkannte Experten aus verschiedenen Professionen Stellung. Dabei werden Schnittstellen zwischen den einzelnen Aktiven in Prävention, Behandlung und Wiedereingliederung herausgearbeitet. Das Ziel des Buches ist es, den betrieblichen Akteuren zu helfen, sich in der Vielfalt der Angebote und Empfehlungen besser zu orientieren – zum Schutz der Beschäftigten.

      Psychische Erkrankungen im Betrieb