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Thomas Plümper

    Der Wandel weltwirtschaftlicher Institutionen
    Lexikon der internationalen Wirtschaftsbeziehungen
    Politische Integration
    Effizient schreiben
    • Effizient schreiben

      Leitfaden zum Verfassen von Qualifizierungsarbeiten und wissenschaftlichen Texten

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      Das Buch zielt darauf ab, die Logik des Verfassens wissenschaftlicher Texte zu vermitteln. Darüber hinaus verrät es sinnvolle Tricks und Kniffe, die Universitäten üblicherweise nicht lehren, die aber helfen, möglichst schnell und effizient zu arbeiten und vor allem zu schreiben. Die dritte Auflage ist vollständig überarbeitet und erweitert. Sie bietet eine erweiterte Methodendiskussion und integriert Robustheitstest in das Forschungsdesign.

      Effizient schreiben
    • Politische Integration

      • 199pages
      • 7 heures de lecture

      In den neunziger Jahren nahmen die Vereinten Nationen vierunddreißig souveräne Staaten erstmals oder erneut als Mitglieder auf. Gleichzeitig delegierten eine zunehmende Anzahl von Staaten immer umfassendere politische Entscheidungsrechte an internationale Organisationen. Dieses Buch analysiert die offenkundige Attraktivität der politischen Integration aus der Sicht von „Kontexteffekten“. Die einzelnen Beiträge diskutieren zum einen den Einfluss politischer Unionen auf Nicht-Mitglieder und zum anderen die Bedeutung des Verhaltens von Nicht-Mitgliedern für die internen Entscheidungsprozesse der Union. Eine durchgehende klubtheoretische Betrachtungsweise und die empirische Auseinandersetzung mit der Europäischen Union verbindet die einzelnen Artikel. Der klubtheoretische Rahmen des Buches wird abschließend kritisch hinterfragt.

      Politische Integration
    • Lexikon der Internationalen Wirtschaftsbeziehungen für Volkswirte, Politikwissenschaftler, Soziologen, Betriebswirte und Juristen sowie alle Interessierten. Es informiert knapp aber zugleich detailliert über Begriffe, Grundlagen und Institutionen in der zunehmend globalisierten Wirtschaft.

      Lexikon der internationalen Wirtschaftsbeziehungen
    • Internationale Wirtschaftspolitik zielt darauf ab, durch kooperative Maßnahmen krisenbedingte Wohlfahrtseinbußen zu vermeiden. Staaten nutzen internationale Institutionen, um grenzüberschreitende Transaktionen zu ermöglichen und zu steuern, was eine abgestimmte Wirtschaftspolitik in Zeiten abnehmender nationalstaatlicher Autonomie fördert. Diese Governance-Funktion macht die Institutionen jedoch anfällig für weltwirtschaftliche Veränderungen. Wenn Wirtschaftssubjekte ihre globalen Transaktionen anpassen, verändert sich auch die Wirkung internationaler Regime, was den Handlungsbedarf der Staaten erhöht. Die Untersuchung erklärt die Entstehung und den Wandel weltwirtschaftlicher Institutionen unabhängig von globalen machtpolitischen Konstellationen. Anhand von Theoremen der institutionellen und behavioristischen Ökonomie werden Fälle beschrieben, in denen ökonomische Prozesse die Wirkung internationaler Regime beeinflussten. Es zeigt sich, dass die politisch intendierte Wirkung der Institutionen auf Transaktionen entscheidend zu ihrer Stabilität beiträgt. Institutionen, die globale Transaktionen fördern, sind stabiler gegenüber ökonomischen Prozessen. Im Gegensatz dazu erfordert die Verteidigung von Regimen, die ungewollte globale Prozesse steuern, eine stärkere politische Anpassungsleistung durch zwischenstaatliche Koordination. Dieses Werk richtet sich an Theoretiker der Internationalen Beziehungen sowie an Ökonomen, die sich

      Der Wandel weltwirtschaftlicher Institutionen