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Sabine Jung

    Erhalten, Erleben, Erinnern - Wurzener Unternehmer und ihre Villen
    herzberührt – Öffne dein Herz, staune und feiere das Leben … dann kannst du auch den Tod umarmen
    Museumsarchitektur im Vergleich 1989 – 2018
    Europa, made in France
    Die Logik direkter Demokratie
    Zauber-Welpe Luki und das Geheimnis der Gefühle-Insel
    • Die Logik direkter Demokratie

      • 313pages
      • 11 heures de lecture

      In diesem Buch wird erstmals eine ausgearbeitete Theorie über den Zusammenhang von Demokratietypen und den verschiedenen direktdemokratischen Verfahren vorgelegt. Die Autorin beantwortet die Frage: Welche direktdemokratischen Verfahren sind mit welchen Typen der Demokratie kompatibel? Dafür legt sie nicht nur eine selbst entwickelte Demokratietypologie vor, sie kann auch eine theoretisch fundierte Lösung zur Debatte über direkte Demokratie in der Bundesrepublik vorweisen.

      Die Logik direkter Demokratie
    • Trotz Globalisierung und internationaler Nivellierung schlug die Museumsarchitektur Deutschlands und Frankreichs zwischen 1989 und 2018 unterschiedliche Wege ein und entwickelte durchaus nationale Besonderheiten. Der Autorin, gebürtiger Elsässerin, fielen diese, dank ihrer Doppelkultur, besonders ins Auge und inspirierten sie zu einer Analyse der Unterschiede. So könnte man in Deutschland an der Architektur bestimmter Museen den Wunsch ablesen, wieder an eine geschichtliche Tradition anzuknüpfen. Hierzu zählen zum Beispiel der Einsatz von Wendeltreppen, die in Frankreich kaum vorkommen, oder schräge Zick-Zack-Linien, die als Elemente der Dissonanz das architektonische Vokabular des Expressionismus evozieren, einer Stilrichtung, die in Frankreich kaum auf Resonanz stieß. Auch die Nutzung stillgelegter Tunnels, angelegte Skulpturenwege, der massive Einsatz von Naturstein und die Wiederverwertung von Baumaterialen fielen der Autorin als spezifisch deutsch auf. Den Einsatz von Rolltreppen interpretiert sie als Ausdruck einer angestrebten Verbindung von Kultur und Technik. Zwei Museen, der „Vitra Campus“ und die „Insel Hombroich“, fallen dabei aus dem Rahmen, insoweit als die Bauten selbst als Sammlungsobjekte verstanden werden und in ihrer Behandlung von Thema und Variationen eine eher deutsche musikalische Denkweise erkennen lassen. Ganz anders in Frankreich. Zwei Prestige-Projekte, das Musée du Quai Branly – Jacques Chirac und le Louvre-Lens, ein Ableger des Louvre in Paris, zeigen, dass das Land eine repräsentative Architektursprache im Geist der französischen Aufklärung und der Encyclopédie weiterpflegt. Lange Galerien sollen in diesen zentralstaatlichen Institutionen Universalität symbolisieren, während z. B. im regional organisierten Deutschland der Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart in Berlin diesen Anspruch nicht erhebt. In Frankreich spielt außerdem der Baudekor eine größere Rolle als in Deutschland. Das vielfach eingesetzte Siebdruckglas weist oft farbige Motive mit Spiegeleffekten und Perspektivwechseln auf. Im Gegensatz dazu bevorzugen deutsche Architekten die Eindeutigkeit der totalen Transparenz von Glasflächen oder eben die völlige Undurchsichtigkeit von Steinfassaden. So entstand nicht nur eine Analyse der architektonischen Unterschiede und Besonderheiten beider Länder, sondern auch eine umfassende Darstellung und genaue Dokumentation der in Frankreich und Deutschland entstandenen Museumsarchitektur der letzten drei Jahrzehnte.

      Museumsarchitektur im Vergleich 1989 – 2018
    • Schmerz in Liebe wandeln … ist das möglich? Von Herz zu Herz: Ja, ist es! Das Leben ist eine fortwährende Einladung an uns, die Liebe zu entdecken, sie wahr- und anzunehmen … selbst in der Begegnung mit dem Tod! Als mein Vater starb wurde ich vom Leben dazu eingeladen mein Herz weit zu öffnen, trotz des erlebten Schmerzes. Also ließ ich mich berühren … vom Leben selbst und auch von seinem Tod. Diese bedingungslose Hingabe an den Augenblick schenkte mir eine unerwartete Fülle tief inspirierender Botschaften von meinem verstorbenen Vater, die ich, dank meiner medialen Gabe, empfangen durfte. Seine liebevollen, tröstenden, lebensbejahenden und herzöffnenden Weisheiten haben mein Leben verändert! Sie haben mich sanft zu einem beherzten Ja! zu mir selbst geführt. Darüber fand ich zurück in meine Leichtigkeit und Lebensfreude. Es war mir nun auch möglich, den Tod meines Vaters zu umarmen! Ein WUNDERvolles Buch wie Balsam für die Seele.

      herzberührt – Öffne dein Herz, staune und feiere das Leben … dann kannst du auch den Tod umarmen
    • Ohne monographische Vollständigkeit anzustreben, liefert der Katalog durch seine Bebilderun dennoch einen über die Ausstellung hinaus gehenden Überblick über das vielseitige Schaffen des Wurzener Malers und Grafikers Volker Engelhardt.

      Volker Engelhardt - ein Stück Heimat