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Holger Helbig

    Johnson-Jahrbuch 25/2018
    Johnson-Jahrbuch 2015
    Johnson-Jahrbuch 2016
    Johnson-Jahrbuch 2014
    Johnson-Jahrbuch. 20. Jahrgang 2013
    Johnson-Jahrbuch
    • Der 10. Band des Johnson-Jahrbuchs untersucht die Anfänge des Schriftstellers und die Auswirkungen von "Jahrestage" auf die Gegenwart. Zudem wird das Thema "Johnson und der Film" behandelt, einschließlich einer Analyse seiner Filmkritiken und der Beziehung seiner Werke zur Filmkunst. Ab Band 11 erscheint das Jahrbuch bei V&Runipress.

      Johnson-Jahrbuch
    • Aus dem Inhalt: Manfred Bierwisch: Laudatio zur Verleihung des Uwe-Johnson-Preises 2012 an Christoph Hein Holger Helbig: Uwe Johnson hält eine Rechnung offen. Versuch, eine Mentalität zu erklären Norbert Mecklenburg: Johnson, Kempowski: eine Geschichte, zwei Versionen

      Johnson-Jahrbuch. 20. Jahrgang 2013
    • Zum 80. Geburtstag und 30. Todestag versammelt das Jahrbuch wie gewohnt Ergebnisse der aktuellen Forschung zu Johnsons Leben und Wirken. Irmgard Müller erhellt die vielschichtigen Hintergründe eines harmlos anmutenden Geschäftsessens in den Jahrestagen, das Gesine Cresspahl auf ihren »doppelten Auftrag« in Prag vorbereitet. Lutz Hagestedt verfolgt Spuren konservativer Haltungen bei Uwe Johnson und Walter Kempowski. Neben weiteren Aufsätzen dokumentiert das Jahrbuch u. a. auch die international besetzte Tagung in Rostock, die Johnsons Position im Literaturkanon auslotet.

      Johnson-Jahrbuch 2014
    • Das Johnson-Jahrbuch versammelt die Ergebnisse der aktuellen Forschung zu Uwe Johnsons Leben und Wirken. Die Beiträge dieses Bandes verorten Uwe Johnson in seiner Zeit, ästhetisch, politisch, kulturhistorisch: Die konzeptionellen Parallelen zwischen 'Jahrestage' und Peter Weiss` 'Ästhetik des Widerstands' werden untersucht, Johnsons Verhältnis zu Walter Boehlich und Hannah Arendt näher beleuchtet sowie seine Auseinandersetzung mit Willy Brandt und der 68er Bewegung dokumentiert.

      Johnson-Jahrbuch 2016
    • In diesem Jahr beleuchtet Florian Kragl die Übersetzung des 'Nibelungenliedes' durch Uwe Johnson und Manfred Bierwisch. Dabei werden sowohl die Herausforderungen deutlich, denen sich die beiden frisch diplomierten Germanisten gegenübersahen, als auch die Originalität ihrer Lösungen. Welcher unter den etwa 38.000 Sätzen der 'Jahrestage' der wichtigste ist, und warum, ist ebenfalls im neuen Jahrbuch nachzulesen. Zudem wird auch die Uwe Johnson-Werkausgabe näher vorgestellt, die nun in Rostock entsteht.

      Johnson-Jahrbuch 2015
    • Das Johnson-Jahrbuch versammelt die Ergebnisse der aktuellen Forschung zu Uwe Johnsons Werk und Leben. Mit diesem Band wird das Periodikum ein Vierteljahrhundert alt. Daher gelten mehrere Beiträge dem Rückblick auf die akademische Rezeption, dem Zusammenhang von Werk und Wirkung. Ein zweiter Schwerpunkt besteht in der genaueren Betrachtung von Johnsons »Poetik des Details«.

      Johnson-Jahrbuch 25/2018
    • Das Johnson-Jahrbuch versammelt die Ergebnisse der aktuellen Forschung zu Uwe Johnsons Werk und Leben.Erstmalig vollständig abgedruckt wird ein Interview mit Uwe Johnson aus dem März 1974. Außerdem wird betrachtet, wie Johnson diskutiert, ediert und lektoriert hat. Einige besondere Beiträge gehen auf die Feier zum 10jährigen Bestehen der Uwe Johnson-Gesellschaft zurück.Mit Beiträgen u.a. von: Steffen Mensching, Hans-Eckart Wenzel, Angela Krauß, Thomas Meyer, Ulrich Fries, Harald Gröhler, Uwe Neumann, Erwin Kischel, Alexander Holt, Friederike Schneider, Judith Kraus, Philipp Steiner, Martin Fietze und Jisung Kim.

      Johnson-Jahrbuch 27/2020
    • Das Johnson-Jahrbuch versammelt die Ergebnisse der aktuellen Forschung zu Uwe Johnsons Werk und Leben. In diesem Band werden neue Einsichten vorgestellt, die sich aus der Arbeit an »Zwei Ansichten« ergeben. Johnsons erzählerischer Umgang mit Städten und Schauplätzen wird näher betrachtet, und sein Verhältnis zu Max Frisch und Hannah Arendt neu bedacht. Mit Beiträgen u. a. von Greg Bond, Yvonne Dudzik, Lutz Hagestedt, Thomas Meyer, Friederike Schneider.

      Johnson-Jahrbuch 28/2021
    • 60 eindrucksvoll fotografierte Exponate und 60 begleitende Texte erzählen die Geschichte(n) der Stadt Rostock, die im Jahr 2018 ihren 800sten Geburtstag feiert, und ihrer Universität, die 600 Jahre wird.0Dinge erzählen Geschichten, deshalb hebt man sie auf. In Rostock hat sich in den letzten 800 Jahren (so alt ist die Stadt) bzw. 600 Jahren (so alt ist die Universität) Einiges angesammelt. Aus dem großen Vorrat von faszinierenden Exponaten präsentiert das Buch 60 Objekte in Bild und Text: Zu sehen sind Bauwerke und Denkmäler, Schriftstücke und Schätze, Alltagskram und Seltsamkeiten. Sichtbar werden auf diese Weise Personen und Institutionen, Ereignisse und Entwicklungen. Sechs Themen wurden ausgewählt, die als rote Fäden fungieren können. An ihnen lassen sich die Dinge zu Geschichten auffädeln: Wissensspeicher, Gott und die Welt, Seite an Seite,Schatzkammer, Heimathafen und Zwischen den Zeilen. Schlichtes und Geheimnisvolles, Gelehrsames und Sensationelles. Ein Denkmal für einen preußischen General, eine abgegriffene Bibel, eine Zahlungsanweisung von Columbus, ein Storch, in dessen Hals ein Pfeil steckt - und weitere 56 Entdeckungen lassen Abenteuer und Alltag sichtbar werden. Sie bezeugen zugleich die wechselvolle Geschichte der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Und machen neugierig auf sie.

      Atlas, Mumie, Zifferblatt