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Ingrid Tomkowiak

    Intimität
    Perspektiven der Kinder- und Jugendmedienforschung
    Action!
    Lesebuchgeschichten
    Populäre Enzyklopädien
    An allen Fronten
    • An allen Fronten

      Kriege und politische Konflikte in Kinder- und Jugendmedien

      • 407pages
      • 15 heures de lecture

      Kriege und politisch-soziale Konflikte werden in kinder-und jugendliterarischen Werken immer wieder behandelt, vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart mit ihren Bedrohungs- und Krisenszenarien, vom Terrorismus bis zu sozialen Verwerfungen und Umweltkatastrophen. Dabei finden sich kritische Tendenzen lediglich in einem Teil der Texte, vor allem aus jüngerer Zeit. Weitaus häufiger waren und sind Kriegsdarstellungen geprägt von der Faszination - und der Überzeugung, an einem gerechten und daher gerechtfertigten Krieg mitzuwirken. Kinder- und jugendliterarische Werke zeigen kindliche und jugendliche Akteure, deren aktive Teilnahme am Krieg selbstverständlich erscheint. Die Beiträge gehen den unterschiedlichen Narrationen von Kriegen und politischen Konflikten innerhalb der älteren wie neueren Kinder- und Jugendliteratur nach. Neben der Auseinandersetzung mit den entsprechenden literarischen Texten und Illustrationen stehen Untersuchungen zu Film- und Fernsehformaten sowie Computerspielen. (Quelle: buchkatalog.de).

      An allen Fronten
    • Populäre Enzyklopädien

      • 306pages
      • 11 heures de lecture

      Populäre Enzyklopädien speichern das für nötig erachtete Wissen einer Zeit und vermitteln es an ein breiteres Publikum. Ebenso wie nicht alle enzyklopädischen Werke das Wort 'Enzyklopädie' im Titel führen, ist auch der Aufbau von Enzyklopädien sehr unterschiedlich, denn im Laufe der Zeit gibt es verschiedene Ordnungen des Wissens. Der Umfang einer Enzyklopädie variiert vom kleinen Heftchen bis zum grossformatigen vielbändigen Werk. Bei aller Unterschiedlichkeit haben enzyklopädische Werke jedoch eines gemeinsam einen gewissen Anspruch auf Vollständigkeit. Sei es bei der Absicht, das Wissen auf einem bestimmten Gebiet darzustellen, oder bei dem Versuch, das gesamte Wissen der Welt zu präsentieren. Eine Enzyklopädie kann dazu dienen, zum Lob Gottes die Schönheit der Schöpfung sichtbar zu machen, oder aber den hohen Stand des erreichten menschlichen Wissens und Könnens zu dokumentieren. Ihr Ziel kann es auch sein, moralisch zu belehren, nützliche praktische Kenntnisse zu vermitteln oder bestimmte Anschauungen zu verbreiten. So spielen Enzyklopädien eine Rolle bei der Vermittlung von Gottes-, Welt- und Menschenbildern. Im Zusammenhang mit Umbrüchen und Paradigmenwechseln haben sie daher eine bestimmte Funktion. Mehrfach gebrochen spiegeln sie schliesslich den Wandel von Einstellungen und Mentalitäten.

      Populäre Enzyklopädien
    • Lesebuchgeschichten

      Erzählstoffe in Schullesebüchern 1770–1920

      Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einführung -- Die Lesebücher -- Die Erzählstoffe -- Die Autoren der Textvorlagen -- Bibliographie -- Namenregister -- Register der Sachen, Themen und Erzählstoffe -- Backmatter

      Lesebuchgeschichten
    • Action!

      • 255pages
      • 9 heures de lecture

      This collection explores the multifaceted nature of action across various cultural mediums. M. Trummer examines action as a cultural dispositive in early rock 'n' roll, while A.-A. von Holzen discusses the representation of superspeed in photography, comics, and film. P. Schrackmann analyzes the historical portrayal of heroes in the Marvel Cinematic Universe, and A. Müller and L. Zinn investigate gender constructions of action heroes within that same universe. C. Alonso-Villa focuses on Hollywood's female action heroes and their appeal to female audiences. M. Völk connects action to themes of Alzheimer’s in popular fiction, while T. Brücker delves into the interplay of violence and enjoyment in Sam Peckinpah’s "Wild Bunch." C. Lötscher presents martial arts as a cinematic art form, and S. Krankenhagen and M.-C. Simons explore the suspension of action in professional wrestling. C. Bareither discusses action as a metacommunicative signal, while J. Nowotny and J. Reidy investigate immersion and metafiction in video games. D. Dörner addresses the evolution of action in first-person shooters, and M. Rumpf looks at the culture of action figures. P. Lörzer reflects on experiences in urban and natural settings, and C. Hämmerling considers the complexities of filming at demonstrations. Finally, R. Hitzler examines the aftermath of the Loveparade disaster.

      Action!
    • Kinder- und Jugendmedien wandeln sich ständig. Will die Forschung mit dieser Entwicklung Schritt halten, ist sie auf den Blick über den eigenen Tellerrand angewiesen. Aus unterschiedlichen Fachperspektiven setzen sich die Beiträge dieses Sammelbandes mit Kinderbüchern, Comics, Kinderfernsehen und Kinder- und Jugendfilmen auseinander, gehen der Kompetenz von Kindern und Jugendlichen im Umgang mit interaktiven Medien nach und thematisieren die verschwimmende Grenze zwischen Realität und Virtualität in einer internetbasierten Spielform. Am Beispiel eines Schreibprojekts für Jugendliche aus bildungsfernem Umfeld wird die Bedeutung kultureller Partizipation aufgezeigt. Mehrere Beiträge befassen sich mit der gegenwärtig boomenden Phantastik. Sie stellen Überlegungen zur Poetik der Fantasy an sowie zur Darstellung von Welt, Wissen, Geschlechtsrollen und Identität in phantastischer Kinder- und Jugendliteratur und ihren Verfilmungen. Auseinandersetzungen mit einem Bestseller und einem Blockbuster, deren Publikum sowohl aus Erwachsenen als auch aus Kindern und Jugendlichen besteht, runden den Band ab.

      Perspektiven der Kinder- und Jugendmedienforschung
    • Menschsein und Intimität sind eng miteinander verbunden, wobei Intimität als schützenswertes Gut gilt. Das Verständnis von Intimität ist jedoch wandelbar und beeinflusst von kulturellen, gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen und religiösen Entwicklungen. Der Umgang mit Intimität und deren Verletzung hängt oft von persönlichen Empfindungen und Entscheidungen ab. Was für den einen als emanzipierter Umgang mit Privatheit und Körperlichkeit gilt, kann für den anderen als Konfrontation empfunden werden, wobei die Grenzen zwischen Voyeurismus und Ausgesetztsein fließend sind. In zwischenmenschlichen Beziehungen sowie im Umgang mit Institutionen und Medien geht es um das Aushandeln von Nähe und Distanz und um das Setzen, Verwischen und Aufheben von Grenzen. Vertrauen, Vertrautheit und Vertraulichkeit sind eng mit diesen Grenzverschiebungen verbunden. Werden Grenzen missachtet, leidet die Vertrautheit und das Vertrauen wird in Frage gestellt. Die Veröffentlichung des Privaten im medialen und öffentlichen Raum sowie der gläserne Mensch, ein kontroverses Thema in Wissenschaft und Politik, stehen zur Debatte. Die Erzeugung und Wahrung von Intimität wird durch diese Entwicklungen zunehmend erschwert. Beiträge von verschiedenen Autoren und ein Vorwort von Ingrid Tomkowiak und Werner Egli beleuchten diese Themen.

      Intimität