Viele sogenannte „Frauen-Bücher“ leiden unter einer gewissen Einseitigkeit. Sie zielen entweder nur auf eine radikale Emanzipation oder sie wollen wieder die alten Rollenmodelle von Mutterschaft und Familie in den Vordergrund rücken. Angela Fischer schlägt einen anderen Weg ein, den man als „Integrale Weiblichkeit“ bezeichnen könnte. Sie zeigt auf, dass sich Frauen nicht auf einen Aspekt ihres Wesens reduzieren lassen sollten - weder von der Gesellschaft noch von ihrem eigenen Fühlen und Denken. Frauen können stark und sensibel, kraftvoll und feinfühlig sein. Frauen sollten den Mut haben, ihre Ganzheitlichkeit offen zu leben und alle Aspekte ihres Wesens zu verwirklichen. Eine Frau, die alle Facetten ihrer Persönlichkeit entfaltet hat, heilt dadurch zuerst sich selbst - und dann auch die Erde. Die Heilung im Inneren geht der Heilung im Äußeren voraus. Ein revolutionäres Buch, das Frauen ermutigt, ihren eigenen Weg einzuschlagen, und Männern zahlreiche Schlüssel in die Hand gibt, um Frauen zu verstehen - und als gleichberechtigte Partnerinnen zu akzeptieren.
Angela Fischer Ordre des livres



- 2010
- 2003
Frauen meditieren anders
- 160pages
- 6 heures de lecture
Die meisten spirituellen Praktiken wurden für Männer in Klöstern entworfen und sind für Frauen ungeeignet. Frauen müssen die Weisheit ihres Körpers entdecken und ihre ureigene weibliche Kraft entwickeln. Angela Fischer bietet einen praktischen Meditationsführer, der Frauen den Weg zu den weiblichen Geheimnissen weist.
- 1996
Die Arbeit soll einen Beitrag zur systematischen Erforschung außenpolitischer Entscheidungsprozesse leisten. Zielsetzung ist eine detaillierte Analyse des außen- und deutschlandpolitischen Entscheidungsprozesses der Koalitionsregierung Kohl/Genscher, um in einer synoptischen Schlußbetrachtung Aussagen zum außen- und deutschlandpolitischen Entscheidungssystem und Entscheidungsprozeß der Bundesrepublik Deutschland während des Einigungsprozesses 1989/90 treffen zu können. Die Thematik der Arbeit wurde gemäß der Methodik des neorealistischen Theorieansatzes, einem auf Methodenpluralismus und Ergebnisintegration beruhendem Analyseverfahren (Konstellationsanalyse), bearbeitet, Ergebnis dieser Arbeit sind Aussagen speziell zum außen- und deutschlandpolitischen Entscheidungssystem und -prozeß der Koalitionsregierung Kohl/Genscher in den Schicksalsjahren 1989/90 sowie generelle Aussagen zum bundesdeutschen außenpolitischen Entscheidungsverhalten.