Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Martin A. Guggisberg

    Armut und materielle Entbehrung von Kindern
    Light and Splendour
    Der Goldschatz von Erstfeld
    La pauvreté des personnes âgées
    Pauvreté et privations matérielles des enfants
    Grenzen in Ritual und Kult der Antike
    • 2014

      "La population âgée en Suisse est de plus en plus nombreuse. La protection sociale des seniors revêt, par conséquent, une importance toujours plus grande. Dans la présente étude, les informations existantes sur la pauvreté en termes de revenu des personnes âgées de 65 ans et plus sont placées dans un contexte plus large. Outre le revenu, les points de vue de la consommation et de la fortune sont examinés en détail. Des indicateurs objectifs et subjectifs viennent compléter l'étude. Les inégalités de revenu et de fortune étant plus grandes entre les personnes à l'âge de la retraite qu'entre les personnes en âge de travailler, la population âgée a été subdivisée en sous-catégories pour permettre des analyses plus fines."

      La pauvreté des personnes âgées
    • 2013

      Grenzen in Ritual und Kult der Antike

      Internationales Kolloquium, Basel, 5.-6. November 2009

      • 198pages
      • 7 heures de lecture

      In der von den Kultur- und Sozialwissenschaften geprägten Debatte um die Bedeutung von Grenzen hat die Antike bislang nur geringe Beachtung gefunden. Der vorliegende Band vereint die Ergebnisse einer interdisziplinären Tagung, die vom Departement Altertumswissenschaften der Universität Basel gemeinsam mit der Fondation pour le Lexicon Iconographicum Mythologiae Classicae im November 2009 in Basel durchgeführt wurde. Ihr Ziel war es, am Beispiel des zentralen Erfahrungsbereichs von Ritual und Kult die Tragweite der Fragestellung der Grenze für die Altertumswissenschaften auszuloten. Bewusst wurde dabei ein breiter Zugang gewählt, welcher der Frage nach dem Stellenwert religiöser Grenzen in Ägypten und dem Vorderen Orient ebenso Rechnung trägt wie in Griechenland, Etrurien und Rom bzw. den nordwestlichen Provinzen des römischen Reiches. Ein zentraler wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn besteht in der Feststellung der grossen Dynamik, Durchlässigkeit und Dehnbarkeit des antiken Grenzkonzepts, das sich nicht zuletzt dadurch von der Grenz-Wahrnehmung der Moderne absetzt. Gleichzeitig bildet die Fähigkeit zur Grenz-Ziehung eine konstituierende Voraussetzung der kulturellen Ordnung und damit der Ausbildung der antiken Hochkulturen an sich. Der vorliegende Tagungsband enthält Beiträge von Susanne Bickel, Richard G. A. Buxton, Martin A. Guggisberg, Antoine Hermary, Tonio Hölscher, Bruno Jacobs, Ingrid Krauskopf, Vassilis Lambrinoudakis und Peter-Andrew Schwarz. Aus dem Inhalt: Einleitung Die gedachte Grenze Susanne Bickel, Dynamische Grenzen und Grenzkonzepte im altägyptischen Tempel Richard G. A. Buxton, The boundary between male and female in «Bacchae»: The importance of discrimination Tonio Hölscher, Die griechische Polis und ihre Räume: Religiöse Grenzen und Übergänge Die erlebte Grenze Ingrid Krauskopf, Der Weg ins Jenseits - und ein Stück zurück? Etrurien und Griechenland im Vergleich Vassilis Lambrinoudakis, Grenzen im Asklepioskult Die gezogene Grenze Antoine Hermary, Recherches récentes sur le territoire et les frontières des royaumes chypriotes Martin A. Guggisberg, Tore griechischer Heiligtümer Bruno Jacobs, Die Heiligtümer Antiochos' I. von Kommagene als sakrale und soziale Räume Peter-Andrew Schwarz, Der gallorömische Tempelbezirk von Oedenburg (Biesheim, F) und seine Grenzen

      Grenzen in Ritual und Kult der Antike