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Lothar Abicht

    Unsichtbare Revolutionäre und stille Gewinner
    Berufe im Wandel
    Auf der Suche nach neuen Qualifikationen
    Ermittlung von Qualifikationserfordernissen in der Nanotechnologie
    Qualifikationsentwicklungen durch das Internet der Dinge
    Klimaneutral!
    • Klimaneutral!

      So gelingt der Umbau von Wirtschaft und Technologie. Klima-Innovation für eine sichere Zukunft

      Klimaneutral!
    • Das „Internet der Dinge“ wird als besonders zukunftsträchtiges Technologiefeld eingeschätzt. Es zielt auf die Verbreitung von selbstständig kommunikationsfähigen Infrastrukturen durch drahtlose Vernetzung von Objekten, mobilen Geräten und bestehenden Netzwerken wie dem Internet. Das „Internet der Dinge“ ist das zweite Themenfeld der neu gestalteten Initiative zur Früherkennung von Qualifikationserfordernissen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Ziel ist, neue Qualifikationsanforderungen früh zu erkennen und sie in den berufsbildungspolitischen Prozess einzubinden. Im Fokus dieses Sammelbands stehen drei Anwendungsfelder, die neue Qualifikationspotenziale erfordern: „Smart House“, Logistik und industrielle Produktion.

      Qualifikationsentwicklungen durch das Internet der Dinge
    • Früherkennung ist vorausschauende Qualifikationsforschung und versteht sich als Teil der Berufsbildungsforschung. Dieser Band dokumentiert die Erfahrungen mit der Anwendung der Früherkennungsmethoden aus zahlreichen Projekten. Der Schwerpunkt der hier versammelten Beiträge liegt im mittleren Qualifikationsniveau, aber auch das Segment der einfachen Arbeit wird berücksichtigt. Methodisch reichen die Forschungsansätze von qualitativen bis zu quantitativen Verfahren.

      Auf der Suche nach neuen Qualifikationen
    • Die Entwicklung des Einzelhandels ist durch tiefgreifende Veränderungen und einen für zahlreiche Beteiligte ruinösen Verdrängungswettbewerb geprägt. Im 8. Band der FreQueNz Buchreihe wird mit Blick auf die Früherkennung von Qualifikationsbedarfen nachgewiesen, dass der strukturelle Umbruch eigentlich ein Aufbruch in die Dienstleistungsgesellschaft ist. Die Beiträge zeigen, inwiefern sich Kundenbedürfnisse, Ansprüche an Produkte und Dienstleistungen sowie Konsumtrends durch technologische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen verändern. Gestützt auf eine umfassende Trendanalyse und Beobachtungen zur Veränderung von Tätigkeitsinhalten werden neue Qualifikationsanforderungen an das Verkaufspersonal herausgearbeitet, die sich beispielsweise in einer zunehmenden Bedeutung der Beratungskompetenz, der IT-Kenntnisse und des warenkundlichen Fachwissens zeigen.

      Berufe im Wandel
    • Unsichtbare Revolutionäre und stille Gewinner

      Wie die junge Generation die Welt verändert und Generation 50plus gewinnt

      • 262pages
      • 10 heures de lecture

      Wer gewinnt, wer verliert? Jenseits der Fünfzig stellen sich viele Lebensfragen neu. In der Orientierung für die Zukunft prallen die Welten der Babyboomer und der Generation Y aufeinander. Sinnsucher, Selbstoptimierer und Egotaktiker treffen auf Pflichtmenschen und leistungs- und machtorientierte Supermanager. Glück schlägt Geld. Eine Werte-Revolution ist im Gange. Kann das gut gehen? Irren die Babyboomer in ihrer Lebenseinstellung oder sieht Generation Y die Welt falsch? Der Autor beschäftigt sich in seinem Buch mit spannenden Zukunftsfragen, die sich aus dem tief greifenden Umbruch der Gesellschaft, der Arbeitswelt, der unstoppbaren digitalen Revolution und der Zuwanderung ergeben. Vieles wird anders werden, alte Gewissheiten verlieren ihre Berechtigung. Steht uns die Welt offen? Wird es noch Rente geben? Gehen wir in Freizeit unter oder arbeiten wir ohne Ende? Finden Babyboomer und Generation Y zu einem harmonischen Miteinander? Wer sind die Gewinner? Was machen die Babyboomer zwischen 60 und 90? Der Autor prognostiziert ein faszinierendes Kaleidoskop von Möglichkeiten, von denen jene profitieren werden, die rechtzeitig ihre Chancen erkennen und sie ergreifen.

      Unsichtbare Revolutionäre und stille Gewinner
    • Nach der Finanzkrise 2008 und der sich verschärfenden Klimakatastrophe ist unsere Zukunft unsicher und gefährlich geworden. Ein „Weiter so“ würde das Ende der Zukunft bedeuten. Lothar Abichts Buch bietet eine umfassende Analyse der gegenwärtigen Krise, beleuchtet ihre Ursachen und historische Entwicklung und untersucht verschiedene Modelle und Konzepte der Vergangenheit, um Ideen für die Zukunft zu entwickeln. Er legt besonderen Wert auf die geistigen und psychischen Potenziale des Menschen – Vernunft, Emotion und Intuition. Diese Potenziale zu stärken, ist eine entscheidende Chance für die neue Welt, die wir zum Überleben benötigen. Die Betrachtung gesellschaftlicher und individueller Entwicklungen ist für alle, die an zukünftigen Veränderungen mitwirken möchten, äußerst spannend. Abicht gelingt es, mit seiner Analyse und seinen Überlebensstrategien ein wichtiges Werk zur Gestaltung einer „offenen Zukunft“ zu schaffen. Prof. Dr. Dr. h. c. Lothar Abicht ist Geschäftsführer am Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung (isw) in Halle und Honorarprofessor an der Technischen Universität Chemnitz. Seine aktuellen Arbeitsgebiete umfassen innovative Lehr- und Lernformen in der Erwachsenenbildung, Personalentwicklung und Weiterbildung sowie Trendforschung zur Ermittlung neuer Qualifikationen in der beruflichen Bildung.

      Offene Zukunft
    • Noch lange nicht Methusalem!

      Warum es sich lohnt, ständig zu lernen

      Lothar Abicht verknüpft die demografische Entwicklung in Deutschland mit den Veränderungen in der Arbeitswelt und der Herausforderung des Lebenslangen Lernens für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Er stellt exemplarisch Formen des selbstorganisierten Lernens vor, die eine neue Lernkultur begründen können; eine Lernkultur, die den Fachkräftemangel entschärft, Lernprozesse optimiert und die Integration Älterer in den Arbeitsprozess ermöglicht. Dazu ist es notwendig, Vorurteile gegenüber älteren Arbeitnehmern abzubauen, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und das Tempo der Arbeit anzupassen. Der habilitierte Pädagoge verbindet in diesem Essay Ergebnisse der Arbeitswissenschaft und der Erwachsenenpädagogik mit seinen Erfahrungen als Leiter von Forschungsprojekten zur Qualifikation älterer Arbeitnehmer

      Noch lange nicht Methusalem!