Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Christian Rode

    Fly Safe
    Weltkrieg der Gefühle
    Der Knick im Stammbaum
    Wirksamkeit digitaler Medien in der Schule anhand des Einsatzes von Tablets
    "Zwei Papas für Tango" als Best-Practice-Beispiel für ein Bilderbuch für die Grundschule?
    Soziale Ontologien des Mittelalters
    • Soziale Ontologien des Mittelalters

      Der Status der politischen Gemeinschaft und das Mängelwesen Mensch

      Die Untersuchung beleuchtet die ontologischen Konzepte sozialer Gegenstände im Mittelalter, insbesondere zwischen 1260 und 1350. Sie stellt die Frage, ob soziale Entitäten wie Geld, Kunstwerke und Institutionen als eigenständige Dinge oder als Ableitungen materieller Objekte verstanden werden können. Durch die Analyse ausgewählter mittelalterlicher Texte wird erörtert, wie Autoren dieser Zeit das Sein von Gesellschaften und die Beziehung zwischen Individuum und politischer Gemeinschaft konzipierten. Dies bietet einen historischen Kontext für die moderne Diskussion in der analytischen Philosophie über soziale Ontologie.

      Soziale Ontologien des Mittelalters
    • "Zwei Papas für Tango" als Best-Practice-Beispiel für ein Bilderbuch für die Grundschule?

      Eine Analyse der Qualitätskriterien für inklusive Schulbuchinhalte der UNESCO

      Die Arbeit untersucht die Relevanz inklusiver Bildung, die die Vielfalt der Gesellschaft widerspiegelt und Schülern ermöglicht, unterschiedliche Sexualitäten und Identitäten kennenzulernen. Im Rahmen eines Seminars wurde das Thema Schulbuchbetrachtung behandelt, um Best-Practice-Beispiele zu identifizieren. Die Autorin analysiert das Bilderbuch "Zwei Papas für Tangö" von Edith Schreiber-Wicke und Carola Holland, um dessen Eignung als gutes Beispiel für den Einsatz in der Primarstufe zu bewerten und zu klären, wie es zur Förderung von Verständnis und Respekt gegenüber Diversität beitragen kann.

      "Zwei Papas für Tango" als Best-Practice-Beispiel für ein Bilderbuch für die Grundschule?
    • Der Autor untersucht die Effektivität des Medieneinsatzes in Schulen und analysiert dessen Auswirkungen auf den Lehr- und Lernprozess. Die wissenschaftliche Arbeit, die im Rahmen des Lehramtsstudiums an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main verfasst wurde, bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit der Rolle von Medien in der Pädagogik und bewertet deren Nutzen für die Bildung. Die Note 2,0 spiegelt die Qualität und Relevanz der Ergebnisse wider.

      Wirksamkeit digitaler Medien in der Schule anhand des Einsatzes von Tablets
    • Felix Winzer, Ende 40, lebt in einem norddeutschen Vorort. Plötzlich steht seine Tochter Marlene vor der Tür, die er 16 Jahre lang nicht kannte. Beide versuchen, sich zu verstehen und Marlene möchte ihre Herkunft erkunden. Ihre Begegnung führt zu einer vertrauter werdenden Beziehung, bis eine Entscheidung Marlenes alles verändert.

      Der Knick im Stammbaum
    • Malte und Aaron werden beste Freunde, doch Malte verliebt sich in Aaron, ohne die aussichtslose Lage zu erkennen. Als sie das Ausmaß ihrer Situation begreifen, entfaltet sich ein Drama. Eine gefühlvolle Geschichte, die eigentlich keine Liebesgeschichte ist, basierend auf einer wahren Begebenheit.

      Weltkrieg der Gefühle
    • Fly Safe

      Crew Resource Management für Privatpiloten

      In der professionellen Fliegerei seit Jahren absoluter Standard, führt das wichtige Thema Crew Resource Management (CRM) in der Privatfliegerei eher ein Schattendasein. Völlig zu Unrecht, ist doch nachgewiesen, dass ein Großteil der Unfälle (nicht nur) in der Fliegerei immer wieder auf menschliches Versagen zurückzuführen ist! Genau hier setzt das Buch an und befasst sich intensiv mit der Arbeitsbelastungsproblematik eines Single Pilot bzw. von Kleincrews sowie der Anwendung von Hilfen und Techniken, um potenzielle Gefahren zu meistern. Das schließt das Verhalten in Notfällen ebenso ein wie die Behandlung von CRM-Inhalten.

      Fly Safe
    • Zugänge zum Selbst

      • 516pages
      • 19 heures de lecture

      Die vorliegende Studie tritt einem weitverbreiteten Vorurteil über die Genese der Moderne entgegen: Es besagt, dass das Mittelalter die Epoche der Metaphysik und Ontologie sei, während erst die Neuzeit eine Wende hin zur Erkenntnistheorie, zur Philosophie des Bewusstseins und der Selbstgewissheit vollzogen habe. Dagegen erweist sich, dass zum einen bereits im Mittelalter die Selbsterkenntnis und -gewissheit eine zentrale Stellung innehaben. Zum anderen ist Metaphysik, insbesondere eine Modus-Ontologie, deren Wurzeln bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen, von entscheidender Bedeutung für Descartes‘ Cogito und mithin für das epistemologische Projekt der Neuzeit.

      Zugänge zum Selbst
    • Franciscus de Prato

      Facetten seiner Philosophie im Blick auf Hervaeus Natalis und Wilhelm von Ockham

      Franciscus de Prato (14. Jh.) hat sich immer wieder mit der Philosophie Ockhams auseinandergesetzt. Diese Arbeit zeigt auf, wie bedeutsam fuer beide Philosophen die Sprachtheorie ist. Der Angelpunkt ist dabei die Annahme entweder eines Satzes im Geiste (Ockham) oder einer Proposition, die aus Dingen besteht (Franciscus). Diese Entscheidung wirkt sich dann auf verschiedenste Gebiete der Philosophie aus. Am Beispiel der Kategorienlehre wird dies deutlich: Kategorien sind Aussagbares. In Satzen aussagbar sind aber fuer Ockham nur mentale Begriffe, keine Dinge. Also ist fuer ihn die Kategorienordnung keine Ordnung von extramentalen Dingen, sondern nur von mentalen Zeichen. Anders Franciscus: Fuer ihn sind Gegenstande, nicht Zeichen primar aussagbar. Also ist fuer ihn die kategoriale Ordnung eine reale Hierarchie. Welches Licht wirft diese Auseinandersetzung auf das Verstandnis der Philosophie Ockhams und der des Franciscus? Weitaus wichtiger als der universalientheoretische Unterschied zwischen Nominalismus und Realismus ist fuer beide Denker ihre satztheoretische Ausrichtung. Ausgezeichnet mit dem Preis an Studierende der Ruhr-Universitat Bochum.

      Franciscus de Prato
    • Die Kriminologie der DDR, die sich als sozialistische bzw. marxistisch-leninistische Wissenschaftsdisziplin verstand, war von einer starren Theoriefixierung geprägt. Dabei wurde nicht nur versucht, alle Erscheinungsformen kriminellen Verhaltens in der DDR einer einheitlichen Theorie der Kriminalitätsgenese zuzuordnen, sondern es bestand die stete Notwendigkeit, wissenschaftliche Aussagen mit den sich wandelnden politischen und ideologischen Paradigmen der SED-Führung in Einklang zu bringen. Die vorliegende Arbeit dokumentiert die wichtigsten Aussagen zu Kriminalitätsverursachung und -kontrolle der DDR-Kriminologie vor ihrem politischen und historischen Hintergrund. In der Untersuchung werden neben einer herkömmlichen Literaturauswertung die Befunde einer teilstandardisierten Inhaltsanalyse von wissenschaftlicher Literatur aus der DDR dargestellt. Außerdem kommen in vollständig abgedruckten Interviews namhafte Kriminologen der DDR als Zeitzeugen zu Wort, die forschungspraktische Hintergründe aufhellen und persönliche Erfahrungen mit dem politisch kontrollierten Wissenschaftssystem der DDR reflektieren

      Kriminologie in der DDR