Dieses Buch setzt sich mit der Frage auseinander, welche Rolle Bücher heutzutage in unserer Gesellschaft noch spielen und hinterfragt sehr kritisch, welche Stelle Autoren dabei einnehmen bzw. einnehmen können. Den Erfahrungen von freien, so genannten Hobby-Autoren mit Verlagen sind auch anschaulich die der Kleinverleger gegenüber gestellt sowie verschiedene Arten des Buchverlags erläutert. Nirgends wartet man auf unbekannte Autoren und ihre Bücher - ganz im Gegenteil, sie stören allenfalls. Mag man deshalb zunächst fast zu dem Schluss kommen, dass es für freie Autoren heutzutage kaum noch eine Existenzberechtigung gibt, so findet sich schlussendlich doch viel Ermutigung zum Schreiben, sofern die Autoren imstande sind, von unrealistischen Vorstellungen und Erfolgsträumen Abstand zu nehmen und beginnen, ihre Schreibintention als kreatives Ausdrucksmittel zu betrachten, womit sie sich und ihrem direkten Umfeld auch dann viel Freude bereiten können, wenn daraus kein Weltbestseller werden wird. Dazu finden sich neben nützlichen Tipps, wie oder was man schreibt, Ratschläge über die Art, Manuskripte zu erstellen, anzubieten und schlussendlich auch veröffentlicht zu bekommen; aber auch praktikable Vorschläge, welche realistischen Möglichkeiten des Verkaufs man hat und wie man dabei vorgehen kann.
Walter Kiefl Livres






Das Buch schlägt eine Brücke zwischen wissenschaftlichen und grenzwissenschaftlichen Betrachtungsweisen. Dr. Kiefl hinterfragt die Notwendigkeit außerirdischer Gutmenschen und analysiert, wie sowohl Wissenschaftler als auch Laien oft sektiererische Meinungen vertreten. Er betont, dass trotz der Liebe zu einem freien Geist bestimmte Regeln wie Objektivität, Selbsteinschätzung und Selbstkritik unerlässlich sind. Zudem behandelt er „Wege zur Interpretation von Mythen“ und zeigt auf, dass grenzwissenschaftliche Ansichten seit jeher existieren und wichtige Beiträge zum Menschenbild leisten. Werner Betz’ kritische Auseinandersetzung mit den Göttern der Antike und den damals verbreiteten Mischwesen sowie Charlotte Halinks Analyse der Gottheiten des Alten Testaments und anderer kultureller Schriften bieten faszinierende Perspektiven auf unsere religiöse Vergangenheit. Halink präsentiert zudem drei eigene Fotoreihen, darunter Aufnahmen vom Mond und Mars, sowie ein rätselhaftes blaues Flugobjekt am Nachthimmel, das die Frage nach der Existenz von UFOs aufwirft. Auch ein Madonnengemälde aus dem 16. Jahrhundert, das ein merkwürdiges Flugobjekt zeigt, wird thematisiert. Das Werk ist ein neuer, fesselnder Beitrag zu Themen, die die Menschheit seit jeher beschäftigen.