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Markus Hein

    Die Professoren und Dozenten der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig von 1409 bis 2009
    Die Leipziger Disputation 1519
    Reformationsatlas
    Die Leipziger Disputation von 1519
    Herbergen der Christenheit 2020/2021
    Herbergen der Christenheit 2018/2019
    • Der Band 42 (2018) enthalt neben Berichten aus den Arbeitsgemeinschaften und Vereinen fur Kirchengeschichte und Buchbesprechungen folgende Hauptbeitrage: - Die verschiedenen Versionen des Holzschnitts der Himmelsleiter von Lucas Cranach d. A.. Ein Beitrag zur Entwicklung protestantischer Ikonographie (Gerlinde Strohmaier-Wiederanders) - Luthers Cousin Magister Johannes Lindemann (Hans-Christoph Rothe) - Die Leisniger Kastenordnung von 1523. Edition der Leisniger Handschrift (Konstantin Enge) - Das Ringen um die Ausrichtung der Ebersdorfer Brudergemeinde. Dargestellt anhand einer Untersuchung durch den Geraer Superintendenten Johann Christoph Pfeiffer in den Jahren 1746/47 (Stefan Michel) - Von Annaberg bis an die Mundung des Rheines. Der Reisebericht von Superintendent D. Christian Heinrich Schumann im Jahr 1840 (Gerhard Graf) - Der Jenaer Theologe Johann Karl Eduard Schwarz (1802-1870). Ein Beitrag zur Geschichte der Praktischen Theologie (Traugott Kessler) - Alles um die Gemeinde! - Oskar Zuckschwerdt (1883-1965). Vom Seemannspastor zum ersten Propst von Magdeburg (Matthias Sens) - Alfred Otto Meyer (1886 - 1965). Superintendent in drei politischen Systemen (Markus Hein) - Auch die Glocken werden diesen Weg gehen, den der Krieg ihnen aufgezwungen hat. Die Abgabe von Glocken und Orgelpfeifen 1917 in Greifswald (Rainer Neumann)

      Herbergen der Christenheit 2018/2019
    • Die Leipziger Disputation von 1519

      Ein theologisches Streitgespräch und seine Bedeutung für die frühe Reformation

      Vor 500 Jahren, im Sommer 1519, trafen Martin Luther, sein Wittenberger Kollege Andreas Bodenstein von Karlstadt und der Ingolstädter Theologe Johannes Eck in der Hofstube des herzoglichen Schlosses in Leipzig zu einem akademischen Streitgespräch zusammen. Dabei sollte es eigentlich um den Ablass gehen. Doch längst standen auch die reformatorische Lehre und ihre Konsequenzen für die damalige Kirche auf der Tagesordnung. Die Disputation lief auf die Frage hinaus, ob der Primat des römischen Papstes, der die Strukturen und die Lehre der abendländischen Kirche seit dem Mittelalter prägte, auf göttlichem oder nur menschlichem Recht beruhte. Eck bezichtigte Luther offen der hussitischen Ketzerei, dieser wiederum wurde sich seiner Distanz zur Papstkirche in Leipzig erst richtig bewusst. Der Band behandelt neben der theologischen Kontroverse auch das stadt- und landesgeschichtliche Umfeld der Disputation. Mit Beiträgen von Michael Beyer, Enno Bünz, Markus Cottin, Irene Dingel, Markus Hein, Heiko Jadatz, Helmar Junghans ✝, Armin Kohnle, Volker Leppin, Christoph Münchow, Thomas Noack, Stefania Salvadori, Christoph Volkmar, Christian Winter, Johann Peter Wurm und Doreen Zerbe. [The Leipzig Disputation of 1519. A Theological Debate and its Importance for Early Reformation] 500 years ago, in summer 1519, Martin Luther, his Wittenberg fellow Andreas Bodenstein von Karlstadt, and the Ingolstadt theologian Johannes Eck met for an academic debate in the parlor of ducal Pleissenburg Castle in Leipzig. The discussion was supposed to focus on indulgence, however the reformatory teachings and their consequences for the then-church were long since on the agenda. The disputation amounted to the question, whether the Primate of the Roman Pope, who had been shaping the structures and teachings of the occidental church since medieval times, was based on divine or just human law. Eck openly accused Luther of Hussite heresy, who himself became only now fully aware of his distance to the papal church in Leipzig. Next to the theological controversy the volume also covers the historical environment of the disputation.

      Die Leipziger Disputation von 1519
    • Dieses Buch veranschaulicht in einer Kombination aus Texten, Bildern und historischen Karten die reformationsgeschichtlichen Vorgänge des 16. Jahrhunderts in Konzentration auf den von den Wettinern beherrschten mitteldeutschen Raum, dem Ausgangsgebiet der lutherischen Reformation. Die Visualisierung von historischen Abläufen und Entwicklungen durch neu erarbeitete Karten eröffnet einen originellen Zugang, der allein durch Texte oder Abbildungen verschlossen bliebe. Diese neue Sicht auf reformationsgeschichtliche Prozesse erlaubt auch eine Nutzung des Werks außerhalb der Wissenschaft, zum Beispiel in Kirchgemeinden, Museen, Tourismusbüros oder Schulen. Neben der Reformation des 16. Jahrhunderts selbst werden auch die Wirkungen der Reformation auf Kirche und Gesellschaft, auf Kultur, Politik und Wirtschaft in den Blick genommen.

      Reformationsatlas
    • Die Leipziger Disputation 1519

      • 183pages
      • 7 heures de lecture

      Zehn Jahre vor dem Jubiläum zum 500. Jahrestag der Leipziger Disputation 2019 trafen sich am Reformationstag 2009 in Leipzig Theologen, Kirchen-, Allgemein- und Kunsthistoriker, um eine Bestandsaufnahme der Forschungslage zur Leipziger Dipsutation vorzunehmen und auch Forschungsdesiderate zu benennen. Dabei reichte das Spektrum der Beiträge von theologischen Fragestelltungen über forschungsgeschichtliche Untersuchungen bis hin zu bau- und kunstgeschichtlichen Betrachtungen. Das Ergebnis des Arbeitsgespräches bildet den angezeigten Band, der damit zur Grundlage weiterer Forschung zur Leipziger Disputatoin wird und zugleich der erste Dokumentationsband einer in loser Folge geplanten Reihe von Leipziger Arbeitsgesprächen zur Reformation ist.

      Die Leipziger Disputation 1519
    • Pünktlich zum 600. Gründungsjubiläum der Universität Leipzig liegt das Professorium ihrer ältesten Fakultät vollständig vor. Als Ergebnis jahrelanger Arbeit sind nun nach neuestem Stand der Forschung die akademischen Lebensläufe sämtlicher Dozenten und Professoren der Theologischen Fakultät nachzuschlagen. Neben den Ausbildungs-, Lebens- und Schaffensperioden sind auch Literatur und Quellen recherchiert. Im Anhang werden zu jedem der 1200 Semester Tabellen zur Besetzung der Professuren und Fächer geboten, die einen schnellen Überblick über die Entwicklung der theologischen Lehre an der Alma Mater Lipsiensis ermöglichen.

      Die Professoren und Dozenten der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig von 1409 bis 2009
    • Der angezeigte Doppelband der Herbergen der Christenheit 32/33 (2008/2009) enthält u. a. Beiträge zu Luthers Visitation im Augustinerkloster Grimma im Jahre 1519 (Wolfgang Breul) und zur Frage der Kanzelverlesung landesherrlicher Mandate als homiletische Anknüpfungspunkte in der Zeit der Aufklärung (Andres Straßberger). Kritisch beleuchtet werden ferner die Legende von der Mission der Lausitz durch Kyrill und Method (Jens Bulisch), die Anfänge der preußischen Judenmissionsgesellschaft (Viola Schrenk) und das Leben des sächsischen Deutschen Christen Oberlandeskirchenrat Adolf Müller (Gunnar Wiegand). Darüberhinaus enthält der Band wieder Rezensionen und die Berichte aus den beteiligten landeskirchengeschichtlichen Arbeitsgemeinschaften und Vereinen.

      Herbergen der Christenheit