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Andreas Brenner

    1 janvier 1963
    Lexikon der Lebenskunst
    Das Ende des Wokeismus
    CoronaSoma
    Sequentielle Ultrakurzpuls-Laserbearbeitung zur effizienten Oberflächentexturierung
    CoronaEthik
    UmweltEthik
    • Sollen wir die Natur achten, das Klima schützen und Tiere und Pflanzen gut behandeln? Mit diesen Fragen sehen wir uns immer öfter konfrontiert und es scheint notwendig, sich eine begründete Meinung zu machen, wie wir uns zu der Natur verhalten wollen. Damit befinden wir uns bereits mitten in der Umweltethik. Das vorliegende Buch will den anspruchsvollen Prozess, ein differenziertes Naturverhältnis zu erarbeiten, unterstützen. Dazu wird in die Hauptpositionen der allgemeinen Ethik eingeführt und darauf aufbauend werden die aktuellen Debatten der Tier-, Pflanzen- und Naturschutzethik dargestellt. Ein Ausblick auf eine Umweltethik in der globalisierten Welt beschliesst den Band. Das Buch richtet sich sowohl an Fachstudierende wie auch an den engagierten Laien.

      UmweltEthik
    • CoronaEthik

      Ein Fall von Global-Verantwortung?

      • 110pages
      • 4 heures de lecture

      Die Untersuchung beleuchtet die ethischen und gesellschaftlichen Implikationen der Lockdown-Strategien während der Corona-Pandemie ab 2020. Sie hinterfragt die Rechtfertigung des Ausnahmenotstands und die Verantwortung der politischen Akteure, die durch ihre Maßnahmen möglicherweise eine Verantwortungslücke geschaffen haben. Zudem wird analysiert, wie die Reaktionen auf die Pandemie tiefgreifende Veränderungen in der Gesellschaft bewirken, die nicht nur durch das Virus selbst, sondern durch die ergriffenen Abwehrmaßnahmen hervorgerufen wurden.

      CoronaEthik
    • CoronaSoma

      Leib in Zeiten der Pandemie

      CoronaSoma
    • Lexikon der Lebenskunst

      • 375pages
      • 14 heures de lecture

      Das Lexikon der Lebenskunst stellt sich allen relevanten lebenspraktischen Problemfeldern, bietet philosophische anleitung und übt uns in der Kunst der Künste. Aus dem Inhalt: Alltag; Älter werden; Angst haben; Anständig bleiben; Arbeiten, an sich und für andere; Ärgern; Behindert sein; Danken; Drogen nehmen; Egoistisch sein; Einsam und allein bleiben; Ekel empfinden; Erinnern und Vergessen; Erlauben und Verbieten; Essen und Trinken; Feste feiern; Frau- oder Mannsein; Fremde und Gäste; Freund sein; Geboren werden; Geduld haben und hoffen; Gefühle aufbringen; Gene haben; Ein Gesicht machen; Sich ein Gewissen machen. Glauben; Glücklich sein und Glück haben; Graumsam werden; Grüßen; Hassen; Heilen; Heucheln und Schmeicheln; Hinsehen oder Neugier; eine Identität haben; Den Klüngel pflegen; Leben; Leiblich sein; Lieben; Lust empfinden; Maschinen besitzen; Miteinander reden; Müll; Müssen; Nachbar(in) sein; Paßt das?; Sich prostituieren; Rechte haben; Schmerzen haben; Schön sein; Siechen und Sterben; Sinnereize; Tiere behandeln; Töten; Verschwenden und Vermehren: Zeit und Geld; Verzeihen; Vorteile verschaffen; Warten; Wehleidig sein; Zucht; Zweifel und Dummheit.

      Lexikon der Lebenskunst
    • Im Zentrum der Untersuchung stehten die umweltethischen Ansätze von Hans Jonas, Klaus-Michael Meyer-Abich und Robert Spaemann.

      Streit um die ökologische Zukunft
    • Was bedeutet „Altern“ und was bringt uns das weitere Ansammeln von Lebenszeit? Solche Fra-gen bedeuten für alle Menschen eine Herausforderung, noch zugespitzt durch die Angebote der Anti-Aging-Medizin, die die menschliche Lebenszeit in nicht gekanntem Maß dehnen will. Egal wie alt man wird: Wir brauchen eine gerontologische Lebenskunst, damit, wenn das Leben lange währt, wir nicht nur lange, sondern auch gut gelebt haben. Diesen Themenkomplex behandelt der Philosoph Andreas Brenner frei von Klischees aus mehreren Perspektiven.

      Altern als Lebenskunst
    • Die Ökonomie steht vor einem nie dagewesenen Widerspruch: Während Wirtschafts- und Unternehmensskandale rasant zunehmen, wird die neoliberale Wirtschaftstheorie, die diese Phänomene begünstigt, intensiver denn je kritisiert. Dies bietet die Möglichkeit, Wirtschaftsethik neu zu denken. In diesem Lehrbuch wird Wirtschaftsethik nicht als bloße Reparatur eines defizitären Systems betrachtet, sondern die Wirtschaft wird als Teil der Ethik verstanden. Dies hat weitreichende Konsequenzen für die Wirtschaft und die Menschen. Zwar bleibt die Wirtschaft ein zentraler Lebensfaktor, doch die Menschen werden, wenn sie ethisch leben wollen, zunehmend Einfluss auf die Wirtschaft nehmen und sie an ethischen Maßstäben ausrichten. Das Lehrbuch führt in die Grundpositionen der philosophischen und theologischen Wirtschaftsethik ein und untersucht kritisch die Bereiche Arbeit und Konsum. Es stellt zentrale Fragen zur Definition und Zukunft von Unternehmen und analysiert spezifische Aspekte der Banken- und Marketingethik. Jedes Kapitel endet mit differenzierten Vertiefungsfragen. Zudem enthält das moderne Lehrbuch zahlreiche Begriffsklärungen, Videohinweise und Fallbesprechungen, die das Verständnis vertiefen.

      WirtschaftsEthik