In this comprehensive manual, a radically new way to make the Spiritual
Exercises is presented to retreat directors, spiritual guides, parish leaders,
and other pastoral ministers. Michael Hansen, S.J., provides vast background
and wise counsel in showing leaders how to direct The First Spiritual
Exercises.
Commander of the Gods Army, “The Blood” enlists the help of other super powered heroes to form an unbearable eternal team. This amazing group goes full tilt against every evil power in the war of souls within mankind. Follow our heroes as they battle these villains- who are trying to destroy and pull apart the fabric of our society. Watch what happens when these eternal heroes join forces to bring victory…there are no negotiations…someone will pay the ultimate price…who will lay down their life? The Blood otherwise known as “Matt”- the primary Eternal Hero works undercover with a special task force, bringing local criminals to justice, using natural and supernormal powers. Matt’s ultimate weapon is the growing eternal hero team, made up of other super power heroes. They are ready to prevail over the darkness we live in, helping our world overcome its enemies, breaking their dominion through supernormal gifts unleashed to the world.
Ignatian Spiritual Exercises to Heal the Wounds of Life
160pages
6 heures de lecture
The book offers a collection of sixty Ignatian spiritual exercises designed to facilitate healing from life's challenges. Each exercise aims to promote spiritual growth and emotional recovery, drawing on the principles of Ignatian spirituality. Through reflection and practice, readers can address their personal wounds and cultivate a deeper connection with their faith.
This book presents seven case studies of large Danish investment companies in India and China. The case studies provide intriguing perspectives on the strategic and managerial challenges and opportunities facing Western multinational corporations operating in these two Asian giants. The case studies encourage readers to adopt a decision maker's perspective, targeting students and managers interested in multinational corporation strategy in emerging markets.
Im fiktiven Kurort Bad Soester treffen die skeptische Journalistin Ulli und der charmante Mike aufeinander. Beide bringen unterschiedliche Lebensgeschichten mit, die sie zum Nachdenken über sich selbst anregen. Mit Humor wird ihre Begegnung und die Entwicklung ihrer Charaktere beschrieben, die den Leser an eigene Erfahrungen erinnert.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspädagogik, Fachhochschule Münster (Bildung&Beratung Bethel), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich thematisch mit den theoretischen Grundlagen der Erlebnispädagogik sowie deren Umsetzung am Beispiel einer durchgeführten erlebnispädagogischen Maßnahme in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, welche theoretischen Grundlagen zur Planung, Durchführung sowie zur Reflexion einer solchen Maßnahme erforderlich sind. Es soll ersichtlich werden, welche verschiedenen Kompetenzen gefördert werden können und inwieweit die verschiedenen Zielsetzungen der Ausbildungsrichtlinie Nordrhein-Westfalen für die Gesundheits- und Krankenpflege mit denen der Erlebnispädagogik übereinstimmen. Die Autoren erhoffen sich, durch die Darstellung einer selbständig umgesetzten Maßnahme, interessierten Personen den Zugang zu dieser Form der Pädagogik zu ermöglichen. Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass die Erlebnispädagogik ein geeignetes Instrument zur Förderung beruflicher Handlungskompetenz in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung darstellt, jedoch auch Grenzen aufweist. Diese Grenzen, aber gerade auch die Chancen und Möglichkeiten der Erlebnispädagogik sind integraler Bestandteil der folgenden Arbeit.
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspädagogik, Fachhochschule Münster (Bildung & Beratung Bethel), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen zum Thema Angst und insbesondere der Prüfungsangst. Ausgehend von der allgemeinen Darstellung der Inhalte übertragen die Autoren ihre Ergebnisse auf ihr Arbeitsfeld, als Berufspädagogen in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung. Ziel dieser Arbeit ist es, den Berufspädagogen die Unsicherheit im Umgang mit prüfungsängstlichen Auszubildenden zu nehmen, indem man ihnen Wissen über die Entstehung, die Anzeichen, die Diagnosemöglichkeiten sowie unterstützende Maßnahmen zur Bewältigung von Prüfungsängsten zur Verfügung stellt. Die Autoren erhoffen sich durch die Darstellung eines Konzeptes zur curricularen Einbindung von Lernbegleitung in den Ausbildungsprozess sowie einer Broschüre zur Sensibilisierung prüfungsängstlicher Personen und eines Erste-Hilfe-Kastens für akute Prüfungsängste, die Kollegen in der Berufspädagogik dazu zu motivieren, Inhalte an ihren Institutionen umzusetzen. Das Ergebnis dieser Arbeit ist, dass das Thema trotz geringer Forschungslage über das Vorkommen dieser Problematik in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung, eine hohe Relevanz haben muss. Die Auseinandersetzung mit den Inhalten dieser Arbeit befähigt dazu Prüfungsangst adäquat zu begegnen und Sicherheit im Kontakt mit prüfungsängstlichen Personen zu erlangen. Inhaltverzeichnis Einleitung 1. Angst 2. Prüfungsangst 3. Arbeitsmodell für die Behandlung von Prüfungsängsten 4. Maßnahmen gegen Prüfungsangst 5. Bedeutung des Themas Prüfungsangst für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege 6. Häufigkeit von Prüfungsangst und Vorkommen in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung 7. Lernbegleitung im Ausbildungsprozess 8. Broschürenentwicklung zur Sensibilisierung prüfungsängstlicher Personen 9. Erste-Hilfe-Kasten bei akuter Prüfungsangst 10. Diskussion 11. Fazit 12. Literaturverzeichnis
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Bildung&Beratung Bethel), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, was man unter Burnout versteht, welche Relevanz das Thema in der Gesellschaft und speziell in der Gesundheits- und Krankenpflege hat sowie welche Diagnose- beziehungsweise Präventionsmöglichkeiten es gibt. Häufig wird von Belastungen, Beanspruchungen, Stress und vor allem Burnout gesprochen. Es gibt bereits zahlreiche Untersuchungen zum Thema Burnout im Bereich der Pflege, die immer wieder belegen, dass es sich um ein ernstzunehmendes Problem handelt. Ausgehend von der Definition des Begriffs Burnout und den verschiedenen Ursachen der Erkrankung, werden mögliche Diagnoseverfahren beleuchtet. Im Verlauf werden mögliche Folgen der Erkrankung sowie die Prävalenz von Burnout in Deutschland beschrieben. Abschließend werden mögliche Präventionsstrategien und das methodische Vorgehen der Arbeit vorgestellt. Der Begriff Burnout bezeichnet einen plötzlich einsetzenden oder langsam beginnenden Zustand körperlicher, geistiger und gefühlsmäßiger Erschöpfung. Es wird von einem Burnout gesprochen, wenn eine dauerhafte Gefährdung der seelischen und körperlichen Gesundheit durch Belastungen und Stress im Arbeitsalltag vorliegt. Erstmals erwähnt wurde der Begriff Burnout im Jahre 1974 vom Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger. Er beobachtete sowohl an sich selbst als auch an seinen Kollegen eine Form des Ausgebranntseins . Freudenberger übte mehrere Tätigkeiten aus, hatte eine Familie und arbeitete zudem ehrenamtlich mit drogensüchtigen jungen Prostituierten. Bei diesen Tätigkeiten bemerkte er eine zunehmende Erschöpfung. Er fühlte sich ausgelaugt, schneller reizbar und dauernd müde. Seine Prioritätensetzung veränderte sich dahingehend, dass er kaum noch Zeit für Familie, Freunde und Hobbys hatte. Im Verlaufe beobachtete er seine Kollegen und erkannte, dass diese ähnliche Symptome zeigten.
Der Zusammenhang zwischen der Sicherheit eines Bauwerks auf der einen und der Überprüfung seines Zustandes und Messung seiner Beanspruchung auf der anderen Seite ist nicht neu. In vielen Bereichen des Bauwesens finden dafür entsprechende Untersuchungen statt. Diese verfolgen einerseits das Ziel, die auf das Bauwerk wirkenden Einwirkungen genauer einschätzen zu können. Aus diesem Grund werden einige Einwirkungen unmittelbar mit Sensoren erfasst (z. B. Temperatur), andere hingegen nur indirekt z. B. über Bauteilreaktionen (z. B. Gewichts- und Verkehrslasten). Andererseits sollen mit einer Überprüfung frühzeitig Schäden oder Überbeanspruchungen festgestellt werden, um eine Schadensbehebung oder im Extremfall den Schutz von Personen und Sachmitteln zu ermöglichen. Sobald die Öffentlichkeit durch ein katastrophales Bauwerkversagen schockiert wird, reagiert die Fachwelt z. T. mit innovativen, oftmals jedoch mit lange bekannten und in Vergessenheit geratenen Ansätzen. Die Gründe des Bauwerkversagens stehen dabei nicht immer im Fokus der Entwicklungen. Dies wurde wieder einmal z. B. nach dem tragischen Einsturz der Eissporthalle in Bad Reichenhall deutlich. In diesem Fall führten - wie im Regelfall - verschiedene Einflüsse und Randbedingungen zum Unglück und „neue“ Messverfahren können nur begrenzt dienlich sein. Eine kostenverträgliche Erhaltung der Infrastruktur steht weltweit im Fokus der Untersuchungen. Nachdem bereits einige katastrophale Brückeneinstürze zu verzeichnen sind, werden auch die Politik und die Bevölkerung auf dieses Problem aufmerksam. Ein vorrangiges Ziel der bisherigen und aktuellen Forschungsarbeiten ist es, aus dem Gesamt- bestand der Infrastrukturbauwerke eine klassifizierte Übersicht zu erstellen. Damit soll eine prioritätenorientierte, kostenoptimierte Instandhaltungsstrategie entwickelt werden. Für diese Aufgabe stehen bspw. bei Brückentragwerken Datenbanksysteme bereit, in denen die aus den Brückenprüfungen zusammengetragenen Erkenntnisse über den Zustand einer Brücke formuliert sind. Aufgrund der im Regelfall nur unzureichend vorliegenden Informationen sind die darauf basierenden Erhaltungsstrategien noch sehr anfällig. Mit Prognosen über den Zustand wird versucht, den Erhaltungsaufwand abzuschätzen und zu planen. Die dafür erforderlichen Eingangswerte können mit statistischen Mitteln aus Messreihen und Simulationen abgeleitet werden. Ein weiterer Schritt besteht nun darin, diese statistischen Daten numerisch weiter zu bearbeiten und auf wahrscheinlichkeitstheoretischer Grundlage Prognosen zu formulieren. Für diese Arbeitsschritte bestehen sowohl national als auch international erste Ansätze. Ob damit genauere Vorhersagen möglich werden, hängt letztlich von der Verfügbarkeit und Qualität der relevanten Eingangswerte sowie den durch Modelle vorausgesetzten Abhängigkeiten ab. In dieser Arbeit werden die vielfältigen Abhängigkeiten der zuvor genannten Größen be- nannt und Zusammenhänge dargestellt. Durch praxisnahe Anwendungen an Brücken, Windenergieanlagen und Hochbauten wird der Umgang mit der Messtechnik sowie den probabilistischen Ansätzen veranschaulicht.