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Wolfgang Dür

    Gesundheitsförderung regional
    Qualität in der Gesundheitsförderung
    Sexualität in ausgewählten sozialwissenschaftlichen Perspektiven
    Gesundheit beobachten
    Gesundheitsförderung in der Schule
    Lehrbuch schulische Gesundheitsförderung
    • Der Gesundheitsstatus der Schuljugend ist durch Bewegungsmangel, falsche Ernährung, Rauchen sowie Alkohol- und Drogenkonsum problematisch. Diese Herausforderungen stehen nicht nur im Zusammenhang mit den schulischen Bedingungen, sondern beeinflussen auch die Schule als Organisation. Dieses Lehrbuch richtet sich an alle, die sich beruflich oder in der Ausbildung mit Schulischer Gesundheitsförderung befassen. Zahlreiche Autorinnen und Autoren aus Österreich, Deutschland und der Schweiz haben Beiträge zu Konzepten und Aktivitäten der Gesundheitsförderung verfasst. Themen wie schulisches Gesundheitsmanagement, gesundheitsförderliches Lehren und Lernen, Ernährung, Bewegung und psychosoziale Gesundheit werden behandelt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Wirksamkeit und Nützlichkeit schulischer Gesundheitsförderung sowie den entsprechenden Evaluationsmethoden. Aktuelle Ergebnisse zur Gesundheit, zum Gesundheitsverhalten und zu den Determinanten der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sowie zu den beruflichen Belastungen von Lehrkräften werden ebenfalls präsentiert. Kontrollfragen und Literaturhinweise zu jedem Beitrag unterstützen die eigenständige Auseinandersetzung mit dem Thema. Die Stärkung von Kindern und Jugendlichen gegenüber Gesundheitsgefahren ist eine zentrale Aufgabe moderner Schulen, die nur mit gesunden Lehrkräften und wohlbefindlichen Schülern erfolgreich sein kann.

      Lehrbuch schulische Gesundheitsförderung
    • Unter dem wachsenden Problemdruck in den Gesundheitssystemen gewinnt die Entwicklung von Gesundheitspotentialen in modernen Gesellschaften immer mehr an Bedeutung. Gesundheitsförderung ist daher international wie auch in Österreich zu einem zentralen Anliegen der Gesundheitspolitik avanciert, auch auf der Ebene der Regionen. Diese sind für die Gesundheitsförderung auf zweifache Weise von Bedeutung: einmal als politische Einheiten, die wie im Falle der österreichischen Bundesländer über entscheidende gesundheitspolitische Kompetenzen verfügen, zum anderen als die engeren sozialen und kulturellen Einheiten, in denen die Menschen leben, lieben, arbeiten und spielen, und die von den Menschen daher auch als identitätsstiftende Sozietät empfunden werden. [Editeur]

      Gesundheitsförderung regional