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Ellen Lorentz

    Umsetzung der neugeordneten Ausbildungsberufe Bürokaufmann, Bürokauffrau und Kaufmann, Kauffrau für Bürokommunikation
    Spurensuche in Leverkusen
    Aufbruch oder Rückschritt?
    Unsere Glücksmomente - Geschichten aus Leverkusen
    • 2019

      Spurensuche in Leverkusen

      12 Touren zur Industriegeschichte

      Kaum eine Stadt im Rheinland steht so für Industriegeschichte wie Leverkusen. Doch das ist noch längst nicht alles! Die beliebte Stadt am Rhein bietet eine Fülle an reizvollen Ausflugstipps, die es zu entdecken gilt. Von beeindruckenden Unternehmervillen über beschauliche Obstwanderwege bis hin zum pulsierenden Stadtleben – 12 vielseitige Thementouren werfen einen Blick hinter die Kulissen der Industriekultur und laden zu einer historischen Spurensuche ein. Ob zu Fuß oder mit dem Rad: Zwischen Schlebusch, Wiesdorf und Opladen können interessierte Freizeitliebhaber das besondere Flair von Leverkusen entdecken. Für wen? Für alle Leverkusener, Geschichtsfreunde und Ausflügler Wo geht’s hin? Zu idyllischen Landschaften und interessanten Orten zwischen und in den drei Leverkusener Industriezentren Wiesdorf, Opladen und Schlebusch Das Besondere? Interessante Touren für Wanderer, Radfahrer und Spaziergänger

      Spurensuche in Leverkusen
    • 1988

      Die Zukunft von Frauen in Angestelltenberufen ist angesichts der rasanten Computerisierung ein brisantes Thema. Die traditionellen Bürostrukturen, die mit dem Eintritt von Frauen in den Beruf vor etwa 100 Jahren entstanden sind, stehen durch neue Arbeitsmodelle zur Debatte. Der Arbeitsplatzabbau, die Neuverteilung der verbleibenden Arbeit und die Veränderungen im Qualifikationsprofil durch Technik führten in den 80er Jahren zu kontroversen Diskussionen über die Zukunft dieser Berufe. Nach einer Phase des Ignorierens des Themas Frauen und neue Technologien gibt es nun eine Flut von Einschätzungen und Zukunftsvisionen, während eine systematische Analyse der historischen Entwicklungen oft ausbleibt. Wichtige Fragen zu den Strukturen, Kontinuitäten und Brüchen in der Angestelltenarbeit werden nicht gestellt. Das Buch zielt darauf ab, diese Lücke zu schließen, indem es die besonderen Bedingungen und Strukturen weiblicher Erwerbsarbeit auf drei Ebenen untersucht: Beruf, privater Lebenszusammenhang und Organisation. In der Kaiserzeit und Weimarer Republik erlebte die weibliche Angestelltenerwerbstätigkeit eine quantitative Expansion, die den Lebenslauf vieler Frauen von traditionellen Vorgaben löste. Dennoch führten diese Veränderungen oft zu einer geschlechtsspezifischen Segmentierung des Arbeitsmarktes, die die meisten Frauen in untergeordnete Positionen drängte. Diese historischen Dimensionen sind entscheidend für die Diskussion ü

      Aufbruch oder Rückschritt?