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Alexandra Ludewig

    1 janvier 1969
    Der deutsch-australische Autor Walter Kaufmann
    Grossvaterland
    Zwischen Korallenriff und Stacheldraht
    Golfen - Mein Profil
    Screening Nostalgia
    • Screening Nostalgia

      100 Years of German Heimat Film

      • 476pages
      • 17 heures de lecture

      The Heimat film genre, once dismissed by academics, has seen a surprising revival in the 21st century, reflecting a deep public resonance. This resurgence is linked to a collective desire for grounding amidst contemporary issues, sparking passionate debates about history and identity. The book explores the evolution of Heimat films, from early mountain narratives to modern interpretations like Fatih Akin's, highlighting their cultural significance and the ongoing relevance of their themes.

      Screening Nostalgia
    • In diesem Fotoband zum Thema Golf beleuchtet die Autorin Alexandra E. Ludewig die Innenwelt des Spielers und bietet eine persönliche Entdeckungsreise mit einem philosophischen Exkurs für Golfenthusiasten. Ludewig, in Köln aufgewachsen, ist auch Mentaltrainerin und engagiert sich sozial.

      Golfen - Mein Profil
    • Zwischen Korallenriff und Stacheldraht

      Interniert auf Rottnest Island, 1914–1915

      • 281pages
      • 10 heures de lecture

      Das Buch illustriert anhand zahlreicher Fotos das Leben im Internierungslager auf Rottnest Island (Australien). Dort wurden im Ersten Weltkrieg neben zivilen feindlichen Ausländern aus Deutschland und Österreich-Ungarn auch indigene Strafgefangene von australischen Soldaten und Wachen festgehalten. Dennoch kam es zu seltenen Momenten der Verbrüderung über nationale und ethnische Grenzen hinweg. Die Koexistenz von Männern unterschiedlichster Herkunft und Sozialisation, die oft nicht einmal eine gemeinsame Sprache hatten und doch mitten im Ersten Weltkrieg eine friedliche Gemeinschaft pflegten, mag im Rückblick auf die Geschichte als Inspiration dienen.

      Zwischen Korallenriff und Stacheldraht
    • Diese literaturwissenschaftliche Untersuchung befaßt sich mit Thomas Bernhards Genese im kulturellen und historischen Umfeld Österreichs. Sie versucht, den von Thomas Bernhard selbst inszenierten Schriftstellermythos in seiner Entstehungsgeschichte, seine sozio-kulturellen wie biographischen Voraussetzungen, aber auch Gehalte, Techniken, die Strukturen und die Darstellungsmittel in seiner Präsentation zu untersuchen. Dabei ist die Funktion des Bernhardschen Mythos im Sinne seiner Welt- und Selbstauslegung genauso berücksichtigt worden wie Bernhards Bezugnahme auf seinen Mentor und Großvater Johannes Freumbichler sowie andere österreichische Schriftsteller. Freumbichlers schriftstellerisches Werk und seine Weltsicht gereichten Bernhard als Medium zur Auseinandersetzung mit Österreich. Thomas Bernhard rezipierte, variierte und negierte in zahlreichen Transformationen in seinem Schaffen das Erbe des Großvaters, das für Bernhard so zur Basis seiner eigenen literarischen Ich-Setzung wurde, die sich in seinem biographisch-bekenntnishaften Werk manifestiert.

      Grossvaterland