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Usch Hollmann

    Stoffel lernt spuken
    Stille Nacht light
    Wasserschloss zu vererben
    "Aber das wär' doch nicht nötig gewesen!"
    Dat muss aber unter uns bleiben!
    Spekulatius und Springerle. Zwei Erzählungen zur Weihnachtszeit
    • Usch Hollmann, bekannte Kabarettistin, präsentiert zwei atmosphärische Geschichten: Eine dramatische Weihnachtsnacht in den Schweizer Bergen 1930 und eine Begegnung zweier Fremder im Zug, die sich Kindheitserinnerungen erzählen. Beide Erzählungen vereinen Romantik, Wortwitz und unerwartete Wendungen. Ideal als Geschenk, nicht nur zur Weihnachtszeit.

      Spekulatius und Springerle. Zwei Erzählungen zur Weihnachtszeit
    • „Aber das wär’ doch nicht nötig gewesen!“ Jeder hat diesen stereotypen Satz bei Festen und Feiern schon gehört, wenn die scheinbar überraschte Gastgeberin das mitgebrachte Geschenk in Empfang nimmt. Für Usch Hollmann war er der ergiebige Aufhänger für sechs Geschichten, in denen sich alles um Feste und festliche Geschenke dreht – z. B. um eine stilvolle Silberhochzeit und die Festrede des wortkargen Bräutigams und um den 80. Geburtstag von Tante Ilse, die sich um Himmels Willen keine weiteren „Staubfänger“ wünscht, sondern einen Besuch in der Semperoper. Oder um ein ziemlich alternativ gestaltetes Weihnachtfest, das sich statt der angedachten entspannten Feier zu einer echten WEINnacht in zweierlei Bedeutung entwickelt. Wie in Hollmanns drei „Lisbeth“-Büchern geht es wieder sehr humorvoll zu, denn – wie nicht anders zu erwarten – verlaufen alle Festivitäten deutlich anders als geplant. Ein neues Lese- und Vorlesevergnügen nicht nur für die zahlreichen Fans der Autorin. Schließlich hat allein schon die WEINnachtsgeschichte bei Lesungen vor ausverkauften Sälen beim Publikum schon mehrfach zu gesundheitlich bedenklichen Lachanfällen geführt.

      "Aber das wär' doch nicht nötig gewesen!"
    • Wasserschloss zu vererben

      Ein Münsterlandroman

      Ein spannender „Schmöker“ aus dem Adelsmilieu voller unerwarteter Wendungen. »Ach, ihr mit eurem überholten Standesdünkel!« Claudia von Wallburg - zu aufgebracht, um still zu sitzen - stößt ihren Stuhl rückwärts von sich. Sie geht zum großen Gartenfenster und zieht mit energischem Griff den schweren Damastvorhang zur Seite, ehe sie sich erneut widerwillig an den Frühstückstisch setzt. Ihre Eltern, Fürst Raimund von Wallburg und Fürstin Henriette, verfolgen den Wutausbruch der Tochter schweigend, aber mit missbilligenden Blicken … Sie wachsen getrennt und von der Existenz des anderen nichtsahnend in völlig unterschiedlichen Lebenssituationen auf: die eineiigen Zwillinge Christopher Werthstein und Alessandro de Souza. Erst mit zwanzig Jahren lernen sie sich kennen und erfahren, dass sie eine gemeinsame leibliche Mutter in einem münsterländischen Wasserschloss hatten und dass ihre Großmutter, Fürstin Henriette von Wallburg, nach ihnen sucht. Die jeweiligen Adoptiveltern sind beunruhigt: Wird man ihnen ihre Söhne nach so langer Zeit wieder nehmen können? Und wie wird Prinz Edwin, der ungeliebte, einzige Bruder der Fürstin, auf das unerwartete Auftauchen möglicher Erben reagieren? Nie zuvor hatte er Grund, seine Rechte als Alleinerbe anzuzweifeln. Wird er versuchen, den Lauf der Dinge zu manipulieren? Das Autorenteam Usch Hollmann (bekannt nicht nur durch ihre „Lisbeth“-Bücher und weitere Titel im Solibro Verlag) und Künstler Markus Böwering alias Aga Sono erzählen die Geschichte rund um die zwei Brüder auf so eindringliche Art, dass die Leser von Anfang an in den Bann der Ereignisse gezogen werden. Sie bekommen einerseits einen Einblick in westfälische Adelshäuser und werden andererseits Zeugen dramatischer, mit der Geschichte verbundener Ereignisse in einer brasilianischen Großstadt.

      Wasserschloss zu vererben
    • Eigentlich hat Stoffel, das kleine Gespenst der alten Burg Steinfurt, nicht die geringste Lust, spuken zu lernen. Als er aber in seiner Klasse andere münsterländische Gespensterkinder kennenlernt, Gregor von Gravenhorst z. B. und Vinzenz von Vischering, Walburga von Welbergen und Benny von Bentlage, da macht ihm die Spukschule soviel Spaß, dass er morgens sogar freiwillig zum Unterricht schwebt. Schon bald hat die Klasse auch ihren Spuklehrer, den großen alten Baldur, der seit Jahrhunderten auf der Burg Bentheim für Kettenrasseln und ähnlichen Spuk zuständig ist, ins Herz geschlossen. Und daß spuken am Ende sogar richtig nützlich sein kann, wer hätte das gedacht?! Usch Hollmann hat bereits in ihren „Lisbeth“-Büchern einen feinen Sinn für Humor und Hintersinn bewiesen, der auch in diesem, ihrem ersten Kinderbuch erkennbar ist. Da ihr zudem als gebürtiger Schweizerin das münsterländische Idiom sowie die plattdeutsche Spache ans Herz gewachsen sind, ließ sie die Geschichte der sechs kleinen Gespenster von der bekannten Lyrikerin Käthe Averwald ins Plattdeutsche übersetzen. „Vielleicht gelingt es ja, das Aussterben dieser schönen alten Sprache etwas hinauszuzögern, solange es Eltern oder Großeltern gibt, die der Sprache ihrer Vorfahren noch mächtig sind und sie ihren Kindern und/oder Enkeln vorlesen und damit weitergeben können.“ hoffen die beiden Autorinnen. Ein zweisprachiges Buch also, in einer sowohl für Leseanfänger als auch für ältere Leser angenehmen Schriftgröße gedruckt, liebevoll illustriert von Dirk Hennig und das sich außer für den häuslichen Gebrauch auch für Schüler-Lesewettbewerbe in Hochdeutsch und Plattdeutsch anbietet. Dieses Buch macht zudem Lust, zu den Schlössern, Burgen und alten Klöstern des Münsterlandes, in denen die kleinen Gespenster jeweils wohnen, einen Familienausflug zu veranstalten.

      Stoffel lernt spuken
    • Endlich gibt es neue Lisbeth-Geschichten! Im bereits 4. Band mit humorigen Lisbeth-Geschichten von Usch Hollman lässt Lisbeth ihre Freundin Änne per Telefon wieder an ihrem Leben teilhaben. Diesmal besonders an aktuellen Geschehnissen, die meist vom Essen handeln – etwa von gelungenen oder missratenen Mahlzeiten, von Festessen mit lästigen Tischreden, Restaurantbesuchen oder alten und neuen Tischgebeten. „Bei Anton seine Tante Irmgard wird bis auf´n heutigen Tag vor´m Essen gebetet – wat bei ihre Kochkunst allerdings auch dringend nötig is …“ Das Büchsken sollten alle münsterländischen Männer ihren Frauen schenken – gaaanz uneigennützig natürlich. Denn in 26 Geschichten von A wie „Adeliges Essen“ bis Z wie „Zuckerstoß“ hört man es zwischen den Zeilen manchmal geradezu in der Pfanne brutzeln, z. B. wenn Oma Schulte Kartoffelpannekoken bäckt. Auch wenn von Pfefferpotthast, frischem Stielmus oder Essen „quer durche Speisekammer“ die Rede ist, weckt das schnell Heißhunger ... Wie in den vorangegangenen drei Lisbeth-Büchern, die bislang in 14 Auflagen erschienen sind, widmet sich die regionale Erfolgsautorin wieder liebevoll-ironisch den Menschen des Münsterlandes und diesmal besonders deren Gerichten und Geschmäckern – und natürlich wieder in münsterländischem Idiom. Garniert mit liebevollen Cartoons von Sanja Saftić ein unverzichtbares Lesevergnügen ‒ auch für Heimweh-Westfalen.

      Mal schmeckt´s, mal schmeckt´s besser ...
    • "Wat is uns alles erspart geblieben!"

      Neue Geschichten von Lisbeth aus dem Münsterland

      Schon länger fragen viele LeserInnen, die sowohl Lisbeth als auch deren Schwester Kathrina nebst Ehemann Anton und den halbwüchsigen "Blagen" Yvonne und Patrick ins Herz geschlossen haben, nach einer Fortsetzung der heiteren Kurzgeschichten aus der Feder von Usch Hollmann. Und hier liegt sie nun endlich vor!Und worüber plaudert (die ledige) Lisbeth bei ihren Telefonaten mit ihrer Busenfreundin Änne diesmal? Nun, frei nach dem Motto "Wat is uns alles erspart geblieben!" ergötzt sie sich z. B. am "Eheglück" ihrer der Pein mit dem schnarchenden Ehemann, den Schwierigkeiten beim Einkauf der passenden Unterbuxen für den Gatten oder daran, "dat der normale Mann aus diese Gegend seine Frau nich so mir-nix-dir-nix aufmal Rosen schenkt., und wenn er''s doch tut, is dat ein Beweis für''n schlechtes Gewissen, der geht fremd!"Lisbeths Geschichten gehören auf jedes Nachtschränkchen oder stille Örtchen, wenigstens auf das des heimwehkranken Münsterländers, "dat der auch inne Fremde wat vonne aktuelle westfälische Kultur erfährt".

      "Wat is uns alles erspart geblieben!"