Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Dirk Fleischer

    Sandwichformteile aus verstärktem Polyurethan-Hartschaum
    Zwischen Tradition und Fortschritt: der Strukturwandel der protestantischen Kirchengeschichtsschreibung im deutschsprachigen Diskurs der Aufklärung
    Wirtschaftsspionage
    Erfüllte Zeit
    Zwischen Aufklärung und magischem Weltbild
    • Zwischen Aufklärung und magischem Weltbild

      Zum Teufelsstreit in der Spätaufklärung Mit Beilagen

      Im 18. Jahrhundert prägte der Glaube an Teufel und Dämonen die Theologie, was zu den bedeutenden Teufelsstreitigkeiten führte. Die orthodoxen Gelehrten setzten sich vehement für die Existenz und Macht des Teufels ein, während Aufklärungsdenker wie Johann Salomo Semler eine gegenteilige Position vertraten. Die Schrift "Zwischen Aufklärung und magischem Weltbild" bietet eine Einführung in diese spannenden Kontroversen und beleuchtet die Konflikte zwischen traditionellem Glauben und aufklärerischem Denken.

      Zwischen Aufklärung und magischem Weltbild
    • Wirtschaftsspionage

      Phänomenologie – Erklärungsansätze – Handlungsoptionen

      • 168pages
      • 6 heures de lecture

      Dieses Buch erklärt kriminologische Grundlagen von Wirtschaftsspionage, erläutert das Phänomen und vermittelt im RADAR-Ansatz ein umfassendes Handlungskonzept zur Prävention. Oftmals sind es vor allem Innentäter, die eine entscheidende Rolle bei der Spionage spielen. Auch für Sicherheitsprofis ist die rechtliche und tatsächliche Differenzierung von Wirtschaftsspionage und Wirtschafts- bzw. von Konkurrenzausspähung nicht immer einfach. Der Autor liefert sowohl einen wissenschaftlich, theoretischen Erklärungsansatz zur Phänomenologie und zu den kriminologischen Hintergründen, als auch praktische Hilfestellung, um ein wirksames und umfassendes Informationsschutzkonzept zu implementieren.

      Wirtschaftsspionage
    • Im 18. Jahrhundert vollzog sich in Deutschland ein epochaler Übergang von einem statischen zu einem dynamischen Geschichtsbegriff. Diese Veränderung ging Hand in Hand mit einer Verwissenschaftlichung des historischen Denkens. An diesen Transformationsprozessen des historischen Denkens waren auch maßgeblich protestantische Theologen beteiligt, die damit ein neues erkenntnistheoretisches, ontologisches und methodologisches Selbstverständnis der Kirchengeschichte begründeten. DIRK FLEISCHER rekonstruiert diese Transformationsprozesse und verdeutlicht damit auch die Entstehung des Neuprotestantismus.

      Zwischen Tradition und Fortschritt: der Strukturwandel der protestantischen Kirchengeschichtsschreibung im deutschsprachigen Diskurs der Aufklärung