Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Martin Karollus

    9 octobre 1963

    Le Dr. Martin Karollus est un expert de premier plan en droit des sociétés, dirigeant l'Institut de Droit des Sociétés à l'Université Johannes Kepler de Linz. Ses nombreuses publications se concentrent principalement sur le droit civil, le droit des sociétés et des entreprises, le droit de l'insolvabilité et le droit pénal. Il est également membre de la liste des arbitres de la Cour d'Arbitrage Internationale de la Chambre Fédérale de l'Économie autrichienne, ce qui souligne sa reconnaissance internationale dans ce domaine.

    Die Fortbestehensprognose im Rahmen der Überschuldungsprüfung
    Eigenkapitalersetzende Leistungen
    Casebook Handels- und Gesellschaftsrecht
    Casebook allgemeines Unternehmens- und Gesellschaftsrecht
    UN-Kaufrecht. Eine systematische Darstellung für Studium und Praxis
    • Das Buch bietet eine umfassende und systematische Darstellung des UN-Einheitskaufrechts im deutschen Sprachraum. Es ist aktuell, präzise und übersichtlich und behandelt alle wichtigen Detailprobleme, wodurch es sowohl für Studenten als auch für die Praxis unverzichtbar ist.

      UN-Kaufrecht. Eine systematische Darstellung für Studium und Praxis
    • Das Casebook Allgemeines Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (vormals: Handels- und Gesellschaftsrecht) enthält in seiner 5. Auflage eine Reihe von (auch neuen) Prüfungsfragen und Kurzfällen samt Lösungen sowohl für Studierende zur Vorbereitung auf die Fachprüfung aus Unternehmensrecht als auch für Berufsanwärter zur Vorbereitung auf ihre Fachprüfungen. Die ausgewählten Kurzfälle und Prüfungsfragen behandeln das sehr umfangreiche Fachgebiet allgemeines Unternehmens- und Gesellschaftsrecht mit prüfungsrelevanter Schwerpunktsetzung. Jüngste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Lehre sind bis Juli 2014 berücksichtigt.

      Casebook allgemeines Unternehmens- und Gesellschaftsrecht
    • Das Casebook Handels- und Gesellschaftsrecht enthält eine Reihe von Prüfungsfragen bzw Kurzfälle samt Lösungen sowohl für Studierende zur Vorbereitung auf die Diplomprüfung aus Handelsrecht als auch für Berufsanwärter zur Vorbereitung auf ihre Fachprüfungen. Die ausgewählten Kurzfälle bzw Prüfungsfragen behandeln das sehr umfassende Fachgebiet Handels- und Gesellschaftsrecht mit prüfungsrelevanter Schwerpunktsetzung. Sämtliche Fragestellungen sind bereits nach dem ab 1.1.2007 geltenden Unternehmensge-etzbuch (UGB) gelöst. Damit zählt dieses Casebook zu den ersten Lernbehelfen, in welchen das Handelsrechtsänderungsgesetz (HaRÄG) umfassend dargestellt ist.

      Casebook Handels- und Gesellschaftsrecht
    • Das Eigenkapitalersatzrecht ist ein zentraler Bestandteil des österreichischen Gesellschafts- und Insolvenzrechts. Seit 1991 wurden 18 höchstgerichtliche Entscheidungen zu diesem Thema gefällt, und zahlreiche weitere Fälle wurden in unteren Instanzen oder außergerichtlich behandelt. In den meisten Insolvenzen von Kapitalgesellschaften, insbesondere GmbH & Co KGs, stellt sich die Frage des Kapitalersatzes. Die Konsequenzen im Insolvenzfall können gravierend sein: Kapitalgeber können ihre Forderungen nicht durchsetzen und verlieren bestellte Sicherheiten; unrechtmäßig erhaltene Rückzahlungen müssen zurückgegeben werden. Die Unsicherheiten im Kapitalersatzrecht resultieren aus der fehlenden gesetzlichen Regelung. „Eigenkapitalersetzende Leistungen“ bietet eine umfassende Darstellung des Kapitalersatzrechts in Österreich. Es behandelt wichtige Aspekte wie Gesellschafterdarlehen, die Ausdehnung auf andere Leistungen und Rechtsformen sowie aktuelle Reformbestrebungen. Zudem werden die Stellung von Sicherheit gebenden, die Behandlung eigenkapitalersetzender Darlehen im Jahresabschluss und grenzüberschreitende Fragen erörtert. Das Autorenteam, bestehend aus einem Universitätsprofessor und einem erfahrenen Rechtsanwalt, gewährleistet praxisorientierte Inhalte. Die didaktische Aufbereitung erfolgt anhand praxisrelevanter Fälle und wird durch umfangreiche Nachweise sowie eine detaillierte Judikatur- und Literaturübersicht unterstützt. Da

      Eigenkapitalersetzende Leistungen
    • Rechtliche Grundvoraussetzungen für die Fortbestehensprognose Seit der Grundsatzentscheidung des OGH vom 3.12.1986 kommt der Fortbestehensprognose für die Beurteilung der insolvenzrechtlichen Überschuldung eine entscheidende Bedeutung zu. Die rechtlichen Vorgaben für die Fortbestehensprognose sind allerdings im Gesetz nicht festgelegt, weshalb in diesem Bereich eine nicht unerhebliche Rechtsunsicherheit besteht. Ziel dieser bereits in zweiter Auflage erscheinenden Monographie ist es, die Grundanforderungen an eine positive Fortbestehensprognose sowie die dabei auftretenden Einzelfragen unter Verwertung der nunmehr fast zwanzigjährigen Judikatur und Literatur sowie unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus der Praxis umfassend neu aufzuarbeiten. Das vorliegende Buch ist in seinem Grundansatz durchaus dogmatisch ausgerichtet, gleichzeitig soll das Werk aber auch für die Praxis als Richtschnur und Erläuterungswerk dienen und damit einen Beitrag zur Erhöhung der Rechtssicherheit leisten.

      Die Fortbestehensprognose im Rahmen der Überschuldungsprüfung