Feeding raw meat is healthier and more appropriate to your dog's needs!
Positive effects of this way of feeding can be seen in healthy skin, a glossy
coat, less body and mouth odour and a strong immune system. Furthermore food
intolerances can be avoided. A practical introduction to the trend towards
feeding dogs in a natural way.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Historisches Institut - mittlere Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Heinrich IV., Sprache: Deutsch, Abstract: Im Gegensatz zur bisherigen Forschungsmeinung vertritt Gerd Althoff den Standpunkt, dass die gegen Heinrich IV. auf der Synode von Piacenza (1095) vorgebrachten Vorwürfe seitens seiner zweiten Gemahlin Praxedis-Adelheid nicht der bloßen Verleumdung dienten und damit frei erfunden waren, sondern dass diese schwerwiegenden Anschuldigungen durchaus ernstgenommen werden müssen. Er zieht dabei die Erwägung in Betracht, dass die 1089 geschlossene und äußerst ungewöhnlich erscheinende Verbindung Heinrichs mit der Witwe des sächsischen Markgrafen Heinrich III. von Stade allein dem Zweck diente, den Frieden, den Heinrich 1088 mit den Sachsen geschlossen hatte, zu sichern, indem Praxedis-Adelheid als Geisel Heinrichs für den Erhalt des Friedens seitens der Sachsen bürgte. Althoff verweist darauf, dass es bereits seit dem 9. Jahrhundert eine große Anzahl an Quellen gäbe, die von Ereignissen berichten, in denen der Frau die Rolle einer obses pacis zukomme. Ausgehend von dieser These kommt Althoff dann zu dem Schluss, dass es wohl zu einer Geiselschändung gekommen sein müsse, da man den Berichten der einschlägigen Quellen entnehmen könne, dass die Sachsen den mit Heinrich geschlossenen Frieden verletzt hätten. In dieser Arbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich Althoffs These mit den Vorkommnissen jener Zeit und mit den mittelalterlichen Gepflogenheiten vereinbaren lässt. Dabei wird zuerst auf das Verhältnis Heinrichs IV. zu den Grafen von Stade und zum Magdeburger Erzbischof eingegangen werden. Anschließend wird die Institution der Geiselschaft allgemein betrachtet und in einem weiteren Punkt auf weibliche Geiseln eingegangen werden. Abschließend werden dann noch einige mittelalterliche Beispiele zum sogenannten Geiselverfall behandelt werden. Vgl.: Bernoldi Chronicon, hg. von Ian Stuart Robinson (MGH SS rer. Germ. N.S. 14, 2003), S. 383-540, ad a. 1088, S. 458ff.; Annales Augustani, hg. von Georg Heinrich Pertz (MGH SS 3, 1839), S. 123-136, ad a. 1088; Liber de unitate ecclesiae conservanda, hg. von Wilhelm Schwenkenbecher (MGH Ldl 2, 1892), S. 173-284, II, c. 25. Vgl.: Konstanzer Arbeitskreis für Mittelalterliche Geschichte: Protokoll Nr. 395 über die Arbeitstagung auf der Insel Reichenau vom 4.-7. April 2006. Thema: Heinrich IV. . Konstanz 2006, S. 85. Vgl.: Ebd. Vgl.: Ebd.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Romanistik/Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Erinnern und Vergessen: Erzählstrukturen in den Texten Marguerite Duras , Sprache: Deutsch, Abstract: Eine sogenannte Zeugenliteratur weiblicher Betroffener des Holocausts entwickelte sich erst lange nach Kriegsende. Bis in die späten siebziger bzw. frühen achtziger Jahre gab es kaum veröffentlichte Zeugenberichte von Frauen über ihre Holocaust-Erfahrungen. Die einzigen Einblicke, wie Frauen die Zeit des Holocausts erlebt hatten, gaben meist Tagebücher wie zum Beispiel das Tagebuch der Anne Frank; im Großen und Ganzen waren solche femininen Zeugnisse jedoch äußerst rar. Allerdings enthüllen Zeugnisse weiblicher Betroffener meist, dass Frauen den Holocaust auf eine ganz andere Art und Weise erlebt und wahrgenommen haben als männliche Betroffene. Aus diesem Grund ist auch das Werk von Marguerite Duras, La douleur, von besonderer Bedeutung. In diesem Zeugenbericht legt Marguerite Duras nicht Zeugnis über die Konzentrationslager selbst ab, sondern über die Gleichgültigkeit, die jenen entgegengebracht wurde, die in völliger Ungewissheit auf die Rückkehr von deportierten Angehörigen oder Freunden warteten. Leslie Hill argumentiert zudem in seinem Buch Marguerite Duras - Apocalyptic Desires, dass La douleur ein Werk ist, welches die Unmöglichkeit, das Unvorstellbare zu bezeugen, aufzeigt und Emma Wilson legt in ihrem Aufsatz La douleur Duras, amnesia and desire dar, dass La douleur ebenfalls die Auffassung in Frage stellt, dass der Akt des Niederschreibens seiner Erfahrungen selbst erlösend sein kann. Ann Parry merkt zudem in ihrem Aufsatz Idioms for the Unrepresentable: Postwar Fiction and the Shoa an, dass bereits Primo Levi in seinem Buch Se questo è un uomo vor dem Gedanken gewarnt hat, man könne das, was George Steiner als the unspeakable bezeichnet,jemals begreifen oder glauben. La douleur unterstützt diese These in jeglicher Hinsicht. (Rest der Einleitung sowie Fußnoten aus Platzgründen nicht aufgeführt!!!)
Was ist das perfekte Verbrechen? Ein Verbrechen, das gar nicht wahrgenommen wird. Bis auf das Opfer. Silke Böhm erzählt ihre Geschite, die das Thema Gaslighting beinhaltet, an manchen Stellen mit brutaler Härte die Realität zeigt und von Drogen und Sex, Beziehungsprobleme, zwischenmenschlichen Beziehungen handelt. Sie gibt erschreckende Einblicke in die Psyche und sexuellen Vorlieben von Männern und zeigt die traurige Wahrheit der "vergessenen Seelen" in den Psychiatrien. Dieser autobiografische Roman zieht sich von einer Kleinstadt im Osten Deutschland , über die Upperclass bis in die U.S.A. und den dunklen Teil der Gesellschaft und die staatlichen Psychiatrien. Erschütternde Schicksale, mit Sarkasmus und Zynismus beschrieben und gleichzeitig Warnung, dass nicht nur jeder seelisch erkranken, sondern Opfer einer "Gewaltspirale", besonders des Gaslightings, werden kann. Der Ausgang ist wie das Leben, offen und unberechenbar: Life's a bitch.
Der Besatz von Wildgänsen steigt immer weiter – und es kommen neue Arten hinzu. Gänsejagd ist bei passionierten Federwildjägern beliebt, aber sie hat auch ihre Tücken. Und Gänse können immensen Schaden anrichten. In WILD UND HUND-EXKLUSIV werden alle Aspekte zusammengefasst, die eine waidgerechte Bejagung erfordern. Dazu gehören neben dem sicheren Umgang mit der Flinte auch Lockinstrumente, die richtige Ausrüstung und vor allem eine gute Tarnung. Außerdem gibt es Hilfe für sicheres Ansprechen. Inhalt: 100 Seiten
Gesunde Ernährung liegt stark im Trend und ist für viele Menschen mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Hundehalter möchten auch ihren Vierbeinern gern eine gesunde und abwechslungsreiche Kost anbieten und gehen dazu über, ihre Hunde frisch zu füttern. Rohes Fleisch und frisches Gemüse in Kombination mit Ölen und Kräutern ist eine gesunde und vor allem auch preiswerte Alternative zu Trocken- und Dosenfutter. Die Autorin erklärt verständlich und praxisnah, wie die Frischfleischfütterung einfach und wenig zeitintensiv in den Alltag integriert werden kann – auch in den von beruflich stark eingespannten Hundehaltern. Sie beschreibt die nötigen Futterbestandteile und zeigt auf, dass mit guter Vorbereitung auch die Frischfütterung kaum aufwändiger ist, als eine Dose zu öffnen oder dem Hund ein paar Trockenbrocken in den Napf zu werfen. Silke Böhm macht außerdem Schluss mit Vorurteilen wie „Rohes Fleisch macht Hunde aggressiv“ oder „Wenn ich meinem Hund rohes Fleisch gebe, wird er diese Tiere jagen“, stellt Einkaufslisten auf, beschreibt, welches Fleisch besonders wertvoll für Hunde ist und hält Negativlisten mit Substanzen parat, die ihnen schaden.