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Holger Voß

    Lost in the Chaco. Buch zum Blog
    Die Weltdeutung im Silmarillion von J. R. R. Tolkien
    Eigenständigkeit, Lernentwicklungsbericht und Kompetenz - Momente eines 'anderen' Unterrichts
    Die Letzten. Life is a Story - story.one
    Das Dunkel ist nicht leer
    From a culture of reaction to a culture of prevention
    • Eine junge Frau entkommt aus der dunklen Höhle, wo sie ihr Dasein gefristet hat. Jemand verliebt sich in sie. Doch keiner verlässt einfach so das Reich des Hades. Ein Mann hat den Sinn seiner Existenz verloren. Die Welt wird grau und trostlos für ihn, ohne eine Rose. Er macht sich auf zum grauen Turm. Einsam, vom Alter gezeichnet, erblickt ein Jäger eines Morgens ein Einhorn im brachliegenden Garten vor seiner Hütte. Zeitloser Ruhm erwartet ihn, wenn es ihm gelingt, das magische Tier zu fangen. Diese drei und andere Texte von Holger Vos erzählen von Entscheidungen im Angesicht des Todes, aber auch vom Leben und der Hoffnung darauf, dass das Danach nicht nur Schwärze bedeutet.

      Das Dunkel ist nicht leer
    • Die Stimmen der Letzten hallen durch das Dunkel.Sie berichten von ihrem Leben und ihrem Tod in einer Welt, die am Abgrund steht. Jemand hört die Geschichten und erzählt ihre selbst.Jede Stimme fügt etwas zum Ganzen hinzu:Etwas Schreckliches muss passiert sein.

      Die Letzten. Life is a Story - story.one
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: gut, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst seit PISA wurde Schule kritisiert und es wurden Verbesserungsvorschläge gemacht. Doch nach PISA und anderen Tests wurden Rufe nach einem `anderen Unterricht, nach einer `anderen Schule laut. Der amerikanische Psychologe H. Gardner kritisiert die Schule auf Grund von psychologischen Tests und darauf bezogenen Theorien und formuliert die provokante These, dass die Schule in den meisten Fällen versagen würde auch dort, wo sie erfolgreich zu sein scheine. Da Deutschland und die USA im internationalen Vergleich relativ ähnliche Ergebnisse zeigten beide Länder waren zumeist im Mittelfeld , können wir schließen, dass Gardners Theorie und Schlussfolgerungen auch für deutsche Schulen gelten können. Der Kern seiner Verbesserungsvorschläge ist die Forderung nach dem sog. selbstregulierten Lernen, wie auch das Deutsche PISA-Konsortium die Eigenständigkeit und Reflexivität beim Lernprozess als bedeutsam erachtet. Doch wie soll ein Unterricht aussehen, der dieser Forderung nachzukommen hat, und wie eine Schule, in der ein solcher Unterricht stattfinden soll? Was tun die Schüler in diesem Unterricht, und was die Lehrperson? Welche Kompetenzen benötigen sie? Unabdingbar scheint ein didaktisches Modell, das den Aspekten der Eigenständigkeit genüge leistet. Eigenständiges bzw. selbstreguliertes Lernen bedeutet auch individuelles Lernen wie plant die Lehrperson den Unterricht für 25 Schüler, die individuell gefördert werden sollen? Und wie beurteilt sie die Leistungen? Die Lernentwicklungsberichte erweisen sich nun als hilfreiche Werkzeuge. Die vorliegende Ausarbeitung versucht, eine Skizze eines Unterrichts zu entwerfen, der `anders ist, der womöglich den aktuellen Forderungen entspricht. Es wird sich zeigen, dass das Moment der Eigenständigkeit für den Unterricht und für das Lernen sehr wichtig ist und dass Lernentwicklungsberichte (im folgenden kurz LEB genannt) und Eigenständigkeit sich gegenseitig erfordern. Nachdem Gardners Kritik und seine Theorie erläutert worden sind, sollen Bestandteile seines Schulkonzeptes vorgestellt werden, allen voran das unterrichtliche Setting des Lehrlingsverhältnisses. Dann soll aufgezeigt werden, auf welche Weise der Unterricht im Sinne der Eigenständigkeit geplant werden soll. Die LEB spielen hierbei eine bedeutsame Rolle.

      Eigenständigkeit, Lernentwicklungsbericht und Kompetenz - Momente eines 'anderen' Unterrichts
    • Die Weltdeutung im Silmarillion von J. R. R. Tolkien

      Eine Untersuchung zur Funktionalität und zu den ethischen Prinzipien des Textes im Kontext des Tolkien'schen Werkes mit Bezug zu den altnordischen Mythen

      • 208pages
      • 8 heures de lecture

      Literaturwissenschaftliche Analyse des "Silmarillions" von Tolkien. Das Werk von J. R. R. Tolkien erfreut sich durch die Verfilmung des Herrn der Ringe von Peter Jackson (wieder) größter Beliebtheit. Nicht zuletzt fasziniert der Herr der Ringe deshalb die Leserschaft, weil bei der Lektüre der Eindruck von Echtheit entsteht, von einer wahrhaft existierenden Welt, in der das Gute gegen das Böse kämpft und jedes Geschöpf ihren Platz in der Geschichte hat. Einen bedeutenden Anteil an diesem Effekt hat Tolkiens älteres und gleichzeitig unbekannteres Werk: das Silmarillion. Es handelt von Zeiten, auf die im Herrn der Ringe des Öfteren Bezug genommen wird. In diesem Buch wird das Silmarillion in den Mittelpunkt der literaturwissenschaftlichen Betrachtung gestellt und gefragt: Inwieweit besitzt dieses Werk Tolkiens eine eigene Faszination, eventuell mit einer Weltdeutung, die von jener im Herrn der Ringe abweicht? Nach einer Einführung in die Thematik widmet sich der Autor Holger Vos einer akribischen Studie des silmarillischen Text-Systems, um Beziehungen zu Bezugstexten (altnordische Mythen, Der kleine Hobbit, Der Herr der Ringe) zu ermitteln und anschließend Funktionen des Silmarillions für Tolkien selbst sowie für die Leser abzuleiten. Eine systematische Gliederung und zahlreiche Zitate in der Originalsprache des jeweiligen Werkes ermöglichen ein gutes Nachvollziehen der Untersuchung und regen eine weitere Auseinandersetzung mit dem Thema an.

      Die Weltdeutung im Silmarillion von J. R. R. Tolkien
    • Das Buch präsentiert ausgewählte Blogposts aus dem paraguayischen Chaco (2010-2011), die Freunden und Familien Einblicke in unser Leben mit exotischer Tier- und Pflanzenwelt geben. Es umfasst persönliche Erlebnisse, Ausflüge sowie Alltags- und Arbeitsleben, teils tagebuchähnlich, teils informativ.

      Lost in the Chaco. Buch zum Blog
    • Der Deutungsansatz untersucht die Funktionsweise ostasiatischer Kampf- und Bewegungskünste wie Qigong und Aikido sowie die Interaktion von Psyche und Physis beim Üben. Er basiert auf dem Do-Modell, das diese Bewegungsformen als ganzheitliche Übungen beschreibt, und diskutiert den Transfer zu Theorien der Selbstregulation.

      Kempo - Der Weg ostasiatischer Kampfkunst aus "westlicher" Sicht gedeutet. Prozesse der Selbstregulation und Selbstorganisation im Übungskontext ostasiatischer Bewegungs- und Kampfkünste
    • Jane Darkwood wird von ihrem Mann, dem Psychiater Joseph, verlassen. In seinem Abschiedsbrief erwähnt er eine böse Präsenz in Land’s End. Jane folgt ihm und entdeckt sein Geheimnis, während sie mit einer dunklen Kraft konfrontiert wird, die ihren Glauben stark herausfordert.

      Teufelsauge
    • Diese Studienarbeit untersucht die Beziehung zwischen Sprache, Denken und Wirklichkeit, insbesondere in der Sprachphilosophie von Platon und Aristoteles. Sie behandelt Fragen zur Natur von Sprache und deren Rolle im Erkenntnisprozess, sowie die Konventionen, die der Sprachverwendung zugrunde liegen. Ein vergleichender Dialog zwischen den beiden Denkern wird dargestellt.

      Mit Sprache über Sprache - Gegenüberstellung und Rezeption der (Sprach-)Philosophie von Platon und Aristoteles
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Universit t Vechta; fr her Hochschule Vechta, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf welche Weise entstehen die Gedanken und welche Rolle spielt die m ndliche Rede in diesem Zusammenhang? Zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts besch ftigte sich Heinrich von Kleist (1777-1811) mit dieser Thematik; er entwickelte in seinem Aufsatz " ber die allm hlige Verfertigung der Gedanken beim Reden" v llig neue Ansichten ber Sprache, Denken und die Entstehung von Gedanken. Damit stellte er die traditionellen Ansichten und Vorstellungen ber Sprache und Denken in Frage. In dieser Hausarbeit sollen beide Modelle - das Kleist sche und das traditionelle Modell - gegen bergestellt und ihre wesentlichen Merkmale dargestellt werden; dabei wird seine Abhandlung ber die Gedankenverfertigung beim Reden mit Kleists Leben und seinem Gesamtwerk in Beziehung gesetzt. Weiterhin soll gekl rt werden, welche Konsequenzen die jeweiligen Modelle f r Sprache im Allgemeinen und auch f r die Literatur haben. Au erdem wird der Frage nachgegangen, ob und inwieweit es Kleist gelingt, sein Modell der Gedankenverfertigung beim Reden in seinem Lustspiel "Der zerbrochne Krug" anzuwenden und darzustellen. K nnte die Figur des Dorfrichters Adam die dramentechnische Umsetzung des Kleist schen Modells sein?

      'Über die allmählige Verfertigung der Gedanken beim Reden' in Heinrich von Kleists \"Der zerbrochne Krug\"