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Michael Burkhard

    Von Angler-Papagalli bis Zander-Herbert
    Konzertierte Aktion zur Armutsprävention
    Alltags– und Lebensökonomie
    Vergessene und verkannte Vordenker für eine kritische Konsumtheorie
    Hybride ökonomische Akteure und Organisationen
    Headstrong and Unorthodox Pioneers for a Critical Theory of Consumption
    • Headstrong and Unorthodox Pioneers for a Critical Theory of Consumption

      Contributions from Economics and Social Sciences

      This volume offers contributions on the fundamentals of current consumption theory and consumption research, which have developed almost entirely from originally unorthodox approaches against traditional micro- and macroeconomic theory. The inspiration came mainly from social economic behavioural research and ecological economics. But the reception is very patchy and the history is largely forgotten. With reference to the work of earlier authors, new arguments are offered to the current discussion about delimitations and paradoxes in consumption and the still narrowly understood consumer role. It is as much about rework in sharpening the understanding of consumption and consumers in their lifeworlds as it is about indications of fruitfulness for the analysis of open questions. It is about arguments for a paradigmatic reorientation of consumer research and policy. The contributions address in particular ambivalences, options and future modes in consumption in the search for individual satisfaction and ecological sustainability. This book is a translation of an original German edition. The translation was done with the help of artificial intelligence (machine translation by the service DeepL. com). A subsequent human revision was done primarily in terms of content, so that the book will read stylistically differently from a conventional translation.

      Headstrong and Unorthodox Pioneers for a Critical Theory of Consumption
    • Hybride ökonomische Akteure und Organisationen

      Anomalien, Normalität oder Artefakte – eine Annäherung

      Außerhalb der ökonomischen Standardliteratur wird in wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fachgemeinschaften schon länger über hybride ökonomische Akteure und Organisationen gesprochen, geschrieben und diskutiert. Allerdings sind die Begründungen für die Zuschreibung von Hybridität in den hier untersuchten Fällen weder einheitlich noch stets nachvollziehbar. In diesem Buch wird ein institutionenökonomischer Zugriff für die Analyse von ökonomischer Hybridität gewählt, der sich an der Theorie der Wohlfahrtsproduktion von Wolfgang Zapf und der Unterscheidung institutioneller ökonomischer Sektoren im Europäischen System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung orientiert. Der Autor verdeutlicht damit klar nachvollziehbar und theoretisch fundiert die Gestalt- und Formbarkeit der Ökonomie durch die personalen Akteure in ihren organisatorischen Kontexten. Er schließt damit an die Argumentation seines Buches „Ökonomie ist menschlich“ aus dem Jahr 2020 an.

      Hybride ökonomische Akteure und Organisationen
    • Der Band bietet Beiträge gegen die Geschichtsvergessenheit der gegenwärtigen konsumtheoretischen Debatte. Mit Bezug auf Arbeiten früher Autoren werden neue Argumente in die aktuelle Diskussion um Entgrenzungen und Paradoxien im Konsum und der traditionell eng verstandenen Verbraucherrolle geboten. Es geht teils um die Korrektur von Irrtümern über Autoren und Werke, teils um den Nachweis der Aktualität und Fruchtbarkeit für die Analyse offener Fragen und damit um Nachbesserungen in der Schärfung des Verständnisses von Konsum und Konsumenten in ihren Lebenswelten. Die Beiträge liefern Argumente für eine paradigmatische Neuausrichtung der Verbraucherforschung und -politik. Der InhaltWarum blicken wir zurück? ● Beiträge zur Haushaltsökonomik und Marktökonomik ● Beiträge zur Sozialökonomik und Konsumsoziologie ● Beiträge zur Politischen Philosophie und Sozialphilosophie ● Schlussfolgerungen für die Verbraucherpolitik Die HerausgeberProf. Dr. Michael-Burkhard Piorkowsky hat 2013 das Projekt „Konsumtheorie neu denken“ und das „Bamberger Manifest für ein neues Verbraucherverständnis“ initiiert. Prof. Dr. Karl Kollmann ist Vorsitzender des Österreichischen Verbraucherrats (Austrian Standards Institute) und hat die österreichischen Mitglieder der „Bamberger Gruppe“ gewinnen können.

      Vergessene und verkannte Vordenker für eine kritische Konsumtheorie
    • Alltags– und Lebensökonomie

      Erweiterte mikroökonomische Grundlagen für finanzwirtschaftliche und sozioökonomisch-ökologische Basiskompetenzen

      Viele Studien belegen, dass das ökonomische Wissen in der Bevölkerung unzureichend ist, selbst bei Jugendlichen mit Wirtschaftskundeunterricht. In diesem Kontext wird die real existierende, ökonomisch bestimmte Lebenswelt als Alltags- und Lebensökonomie bezeichnet. Menschen in ihren primären Kontexten von Haushalt und Familie werden als Akteure und Ressourcen bei der Gestaltung ihrer Lebenslage betrachtet, besonders in freiheitlich verfassten Marktgesellschaften. Die herkömmliche ökonomische Bildung orientiert sich jedoch an der volkswirtschaftlichen Standardlehre, die dieser Realität nicht gerecht wird. Michael-Burkhard Piorkowsky präsentiert erweiterte mikroökonomische Grundlagen, empirische Fundierungen und ausgearbeitete Bildungskonzepte. Diese Erweiterungen stammen aus verschiedenen Disziplinen wie Institutionenökonomik, Haushalts- und Familienökonomik, Verbändeökonomik, Evolutorische Ökonomik, Verhaltensökonomik, Umweltökonomik und Ökologische Ökonomik. Das Buch bietet somit eine Grundlage für eine Neuorientierung in der ökonomischen Bildung und zielt darauf ab, das Verständnis und die Fähigkeiten der Menschen im Umgang mit ökonomischen Fragestellungen im Alltag zu verbessern.

      Alltags– und Lebensökonomie
    • Erlebnisse am Wasser. Welcher Fischer könnte nicht selbst unzählige Geschichten darüber erzählen. Sei es ein vermeintlich guter Freund, der einem mit Rat und Tat zur Seite steht, obwohl er noch niemals eine Angel in den Händen gehalten hat oder ein sentimentaler Tag, an welchem ein „gutes“ Mittagsessen wieder ohne ersichtlichen Grund zurück ins Wasser gesetzt wird. Mancher Petri-Jünger wird sich darin vielleicht selbst wieder finden. Sei es mit einem schmunzelnden Wissen oder einer wehmütigen Errinnerung vergangener Tage.

      Von Angler-Papagalli bis Zander-Herbert