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Gabriele Maier

    Klein, aber Oho!
    Public Relations in Gesundheitsunternehmen
    Taschen für alle Gelegenheiten
    Öffentlichkeitsarbeit für Nonprofit-Organisationen
    Das besondere Kochbuch
    QuiltArt, artQuilt
    • Information on 16 European art quilters with patterns and directions for quilts and techniques. One half of the page is written in German, the other half of the page is written in English. Nicely illustrated with color photographs as well as black and white photographs and drawings.

      QuiltArt, artQuilt
    • Vorwort Das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik gGmbH (GEP) verfUgt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung in der Ausbildung von Öffentlichkeitsreferenten für kirchliche Organisationen. Diese langjährige Bildungsarbeit prägt die inhaltliche Aus richtung des vorliegenden Handbuchs. Es ist auf die Bedürfnisse von Öffentlichkeitsre ferenten in Kirche und Nonprofit-Organisationen zugeschnitten. Gleichzeitig dient es als Lehrbuch für die berufsbegleitende Ausbildung zum Kommunikationsmanager (GEP) fiir Nonprofit-Organisationen, die von der Evangelischen Medienakademie im GEP angeboten wird. Aus unserer Sicht ist die Öffentlichkeitsarbeit in NPO durch einige Besonderheiten ge kennzeichnet: • Effiziente Öffentlichkeitsarbeit ist notwendig, um eine NPO klar am Markt zu positionieren. Sie ist umso dringlicher, als die Konkurrenz um Aufmerksamkeit und Spenden in Zeiten knapper Kassen größer wird. Wer nicht kommunizieren kann, warum es für Menschen wichtig sein soll, für diese oder jene Einrichtung zu spenden, für den gibt es im NPO-Markt keinen Platz. • Zudem ist es erforderlich, sich mit Prozessstrukturen von Arbeit generell aus einander zu setzen. Denn Erfolg in NPO wird nicht nur am Ergebnis gemessen. Er ist immer auch durch prozessorientiertes Arbeiten definiert. Absatzzahlen wie im Profit-Marketing greifen als Maßstab zu kurz. Vielmehr gilt eine NPO dann als erfolgreich, wenn sie nach innen und außen als authentisch und glaub würdig bezogen auf ihre Ziele und deren Umsetzung wahrgenommen wird. • Medienarbeit wird dadurch einfacher, dass die Verantwortlichen in den Medien NPO in der Regel für besonders glaubwürdig halten. Dies macht den Zugang zu öffentlichen Foren leichter.

      Öffentlichkeitsarbeit für Nonprofit-Organisationen
    • Der fortschreitende Konkurrenzdruck im Gesundheitswesen erfordert erhöhte kommunikative Anstrengungen für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sowohl innerhalb der Institutionen als auch in der Außendarstellung. Die Autorinnen haben einen fachlichen Begleiter für die Öffentlichkeitsarbeit erstellt, der anhand kurzer Beispiele Lösungsmöglichkeiten zu Fragen vermittelt, wie sie im berufspraktischen Alltag vorkommen. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung beschränken sie sich auf die wichtigsten Aspekte und Arbeitsfelder. Dazu gehört neben der Medienarbeit und der organisationsinternen Kommunikation vor allem auch die Krisenkommunikation. Darüber hinaus geben sie eine Einführung in konzeptionelle Grundlagen der PR-Arbeit und Strategien und Instrumente des Fundraisings.

      Public Relations in Gesundheitsunternehmen
    • Prognosen zur demographischen Entwicklung sowie vorliegende Arbeitsmarktszenarien weisen darauf hin, daß Unternehmen die Umsetzung technologischer und arbeitsorganisatorischer Innovationen künftig zunehmend mit Arbeitnehmern über 45 Jahren bewältigen müssen. Gerade «ältere Arbeitnehmer» gelten jedoch häufig allein aufgrund ihres Lebensalters als «personale Innovationshemmnisse». Die Arbeit untersucht, wie ältere Arbeitnehmer ihre Arbeitssituation in dem skizzierten Spannungsfeld bewerten und wie es ihnen gelingt, ihre berufliche Identität aufrechtzuerhalten. Die Ergebnisse bestätigen nicht die Annahme, wonach «ältere Arbeitnehmer» generell ihr berufliches Anspruchsniveau senken und die innere Kündigung antreten. Es konnte vielmehr gezeigt werden, daß der größere Teil der Befragten Veränderungen als eine wirkliche Herausforderung wahrnimmt und daß gerade die Erfahrung eigener Wirksamkeit und eigener Kompetenzen sowie eine vielseitige Arbeitstätigkeit die wesentlichen Voraussetzungen für ein positives Erleben der Berufssituation als älterer Arbeitnehmer bilden.

      Das Erleben der Berufssituation bei älteren Arbeitnehmern