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Holger Braun

    Untersuchungen an Polychloroprenblends
    Künstliche Interaktion
    Innovation
    Synthese von Cephalotaxin- und Harringtonin-Analoga durch Palladium-Katalyse und Domino-Reaktionen
    Zwischensphären
    Unternehmen Wissenschaft
    • Unternehmen Wissenschaft

      Ausgründungen als Grenzüberschreitungen akademischer Forschung

      • 196pages
      • 7 heures de lecture

      Forschungsinstitute vermehren nicht nur das Wissen der Gesellschaft - sie können auch einen Beitrag zur volkswirtschaftlichen Wertschöpfung leisten. Akademische Ausgründungen gelten in diesem Zusammenhang als die Paradeform der Verwertung wissenschaftlichen Wissens. Die Studien in diesem Buch führen vor, wie das Aufeinandertreffen von wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Rationalität in den Praktiken von Spin-offs organisatorisch, pragmatisch und lebensbiographisch gelingt - oder misslingt. Indem er wissenschaftsbasierte Unternehmungen zum Gegenstand der (wissenschafts-)soziologischen Reflexion macht, trägt der Band zu einer Diskussion bei, die bislang von wirtschaftswissenschaftlichen Ansätzen dominiert war.

      Unternehmen Wissenschaft
    • Wie verwandelt sich ein Schlagwort in ein wissenschaftliches Konzept? Der Band von Holger Braun-Thürmann geht eben dieser Frage nach und entwickelt eine »Soziologie der Innovation«. Der systematisch aufgebaute Text gibt Auskunft darüber, wie Innovationen als Phänomene des Gesellschaftswandels zu begreifen sind. Dafür integriert der Autor die Grundkonzepte der Innovation Studies zu einer Soziologie der Innovation. Der Band beleuchtet die Vielschichtigkeit des Phänomens Innovation, das sonst meist nur unter dem Gesichtspunkt des Wettbewerbsvorteils und der Produktivitätssteigerung betrachtet wird.

      Innovation
    • Künstliche Interaktion

      • 205pages
      • 8 heures de lecture

      Der Mensch im Informationszeitalter interagiert nicht mehr nur mit seinesgleichen, sondern zunehmend werden technische Artefakte zu aktiven Teilnehmern des Alltags. Die Studie „Künstliche Interaktion“ liefert Leserinnen und Lesern das intellektuelle Werkzeug, das Interaktionspotenzial von Technik zu begreifen. Der Autor führt vor, wie Artefakte in der Lage sind, Interaktionsverhältnisse herzustellen. Informationstechniken im Entwicklungsstadium sind empirischer Gegenstand der Studie. Es handelt sich hierbei um autonome Agenten und Roboter, die in der Lage sind, selbständig zu agieren. Durch deren empirische Erforschung weist die Studie auf technologische Trends und Entwicklungslinien hin, mit denen wir in nächster Zukunft konfrontiert sein werden.

      Künstliche Interaktion