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Klaus Peter Rippe

    Ethik der Tierversuche - auf der Suche nach einem neuen Paradigma
    Tierisch menschlich
    Ethischer Relativismus
    Angewandte Ethik in der pluralistischen Gesellschaft
    Nordhessens Sagen
    Tugendethik
    • Tugendethik

      • 216pages
      • 8 heures de lecture
      3,5(2)Évaluer

      Das aristotelische Konzept der Tugend hat in der ethischen Diskussion wieder hohe Konjunktur. Neben den Herausgebern sind folgende Autoren mit wichtigen Arbeiten vertreten: Michael Stocker, »Die Schizophrenie moderner ethischer Theorien« - Otfried Höffe, »Aristoteles' universalistische Tugendethik« - Philippa Foot, »Tugenden und Laster« - Alasdair Maclntyre, »Das Wesen der Tugenden« - Martha Nussbaum, »Nicht-relative Tugenden« - Martin Honecker, »Schwierigkeiten mit dem Begriff Tugend« - Robert B. Louden, »Einige Laster der Tugendethik«.

      Tugendethik
    • Tierisch menschlich

      Beiträge zur Tierphilosophie und Tierethik

      • 187pages
      • 7 heures de lecture

      Gotthard Martin Teutsch (1918–2009) war einer der wichtigsten Wegbereiter der Tierethik und Umweltethik im deutschsprachigen Raum. Seinem Gedenken ist dieser Band gewidmet. Erinnert wird an Gotthard M. Teutsch nicht primär, indem er selbst und sein Werk in den Vordergrund gerückt werden, sondern vor allem, indem die Beiträge Ansätze und Fragen aus dem Themenkreis vorstellen und weitertreiben, der so lange im Zentrum von Teutschs eigenem Wirken stand.

      Tierisch menschlich
    • Ethik in der Wirtschaft

      • 315pages
      • 12 heures de lecture

      In schöner Regelmäßigkeit wird die Forderung erhoben, dass Ethik in der Wirtschaft eine größere Rolle spielen soll. Dabei wird sehr oft zwischen einem selbstlosen, gemeinschaftsorientierten moralischen Handeln und dem egoistischen wirtschaftlichen Handeln unterschieden. Diese Vorstellung, dass Ethik und Wirtschaft zwei unabhängigen Welten angehören, ist falsch. Weder steht wirtschaftliches Handeln im Gegensatz zur Moral, noch darf der Wirtschaftsakteur durch eine von außen an die Wirtschaft herangetragene Ethik zu gemeinnützigem Handeln aufgefordert werden. In den moralischen Grenzen, denen jedes menschliche Handeln unterliegt, ist der wirtschaftliche Akteur frei, eigene Interessen zu verwirklichen. Wirtschaftliche, das heißt auf den freiwilligen Tausch von Gütern angelegte Handlungen, sind aber nur möglich, wenn dabei zusätzliche bereichsspezifische moralische Grundsätze eingehalten werden. Nicht Effizienz oder der Beitrag zum gesellschaftlichen Wohlstand dürfen maßgebend sein, sondern allein das Interesse jedes einzelnen an einer Lebenspraxis, in der Personen ohne Zwang, Täuschung oder Manipulation Güter austauschen können. 'Ethik in der Wirtschaft' zeichnet so das Ideal eines freien Marktes, in dem die moralischen Rechte aller Marktteilnehmer geachtet und bewahrt werden.

      Ethik in der Wirtschaft