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Nicolette Bohn

    Kleines Lexikon der "Sekten", Psychogruppen und Strukturvertriebe
    Ein Mord genügt. Authentische Kriminalfälle
    Girl with a knife
    Realistische Mörder in Krimis und Thrillern
    Florence Nightingale
    Ein Mord genügt. Neun wahre Kriminalfälle aus den 60er und 70er Jahren
    • Florence Nightingale

      Nur Taten verändern die Welt

      4,0(3)Évaluer

      Florence Nightingale (1820–1910) ist weltberühmt, aber wenig bekannt. Um ihren Namen ranken sich vor allem Legenden und Stereotype. Doch wer war diese Frau, der ungezählte Menschen ihr Leben verdanken? Mit ihren innovativen Methoden revolutionierte sie die Krankenpflege. Kaum jemand weiß, welche Widerstände sie dafür überwinden musste.Dieses Lebensbild zeichnet anschaulich ihre äußere und innere Entwicklung nach. Wie sie ihre Berufung erkannte und lernte, zu ihr zu stehen. Und wie sie trotz Rückschlägen die Kraft fand, gerade als Frau das Korsett der gesellschaftlichen Erwartungen zu sprengen und ihre Berufung zu leben. In zahlreichen Quellentexten kommt Florence Nightingale selbst zu Wort.>> aktuell zum 200. Geburtstag am 12. Mai 2020>> Lebensbild einer starken Frau>> der Mensch hinter den Legenden

      Florence Nightingale
    • Hannibal Lector, Jack the Ripper und Norman Bates haben Krimi- und Thrillergeschichte geschrieben und erzeugen bei Generationen von Lesern immer aufs Neue ein Gänsehautgefühl. Es sind Figuren, die man nicht mehr vergisst, die sich ihren Lesern einprägen. Doch welche Vorbilder hatten sie in der Realität und – sind diese Figuren in dieser Form tatsächlich vorstellbar oder wurde hier die Realität zu Gunsten von Spannungseffekten verfremdet und übersteigert? An welchen Aspekten tatsächlicher Mördertypen können sich Thriller- und Krimiautoren orientieren, um ihren Kunstfiguren den „Odem des Lebens“ einzuhauchen ohne dabei die Realität völlig aus den Augen zu verlieren? Frei nach dem Motto „Das Leben schreibt immer noch die besten Geschichten“ wird in diesem Schreibratgeber der Versuch unternommen, reale Täterfiguren Tathergänge, Motive und Tatorte so darzustellen, dass Autoren von Spannungsliteratur daraus Anregungen zur dramaturgischen Gestaltung eigener Krimi- und Thrillerideen entnehmen können und um diese so spannend, aber gleichzeitig auch so realitätsgetreu wie möglich an die Leser zu vermitteln.

      Realistische Mörder in Krimis und Thrillern
    • Girl with a knife

      Hochspannung: Ein Mädchen wird zur Mörderin

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Die Geschichte entfaltet sich in einer angespannten Atmosphäre, in der die Protagonisten in eine toxische Beziehung verwickelt sind. Mit psychologischem Tiefgang wird die emotionale Achterbahnfahrt der Charaktere beleuchtet, die zwischen Anziehung und Abhängigkeit schwanken. Der Verlauf der Beziehung führt zu dramatischen Wendungen und zeigt die Gefahren, die aus ungesunden Bindungen entstehen können. Diese packende Erzählung richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene und thematisiert wichtige Aspekte von Liebe, Vertrauen und Selbstwert.

      Girl with a knife
    • Der 15-jährige Michael K. hat eine heimliche Affäre mit dem muskulösen Günther L. In den 1960er Jahren steht er unter dem Druck seiner Eltern, sich mit Mädchen zu treffen, während Homosexualität strafbar ist. Eifersucht und ein Doppelleben belasten ihn, bis er Günther mit anderen Männern sieht. Später wird Günther tot aufgefunden. Bernhard S. gesteht den Mord an seinem Onkel aus Rache und wird zu lebenslanger Haft verurteilt, bevor er sich selbst das Leben nimmt.

      Ein Mord genügt. Authentische Kriminalfälle
    • -präzise Informationen über Gruppierungen im Hinblick auf Entstehungsgeschichte, gegenwärtige Situation, Verbreitung und Ziele -besondere Beachtung der Gruppen, die sich von den Weltreligionen abgespalten haben -eine neutrale Orientierung für einen sachgemäßen Dialog im religiösen und weltanschaulichen Pluralismus mit Betroffenen, Anders- oder Nichtglaubenden -mit Lebenslauf und Bedeutung bekannter Gründer von „Sekten“ oder Gurus -das Nachschlagwerk richtet sich an alle Altersgruppen sowie an Laien und Fachleute gleichermaßen -nimmt auf aktuellere Entwicklungen Bezug, u. a. so genannte Schenkkreise und Strukturvertriebe mit sektenähnlichen Merkmalen

      Kleines Lexikon der "Sekten", Psychogruppen und Strukturvertriebe
    • Im Bann der Seelenfänger

      • 234pages
      • 9 heures de lecture

      Ziel der Arbeit ist es, deutsche und ins Deutsche übersetzte vornehmlich erzählende Kinder- und Jugendbücher zum Thema Sekten als Untergruppe der problemorientierten Kinder- und Jugendliteratur in Hinblick auf Inhalt, Aussage und literarische Struktur zu analysieren. Von der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur wurde das Thema Sekten erstmals 1981 aufgegriffen. Bis zum Frühjahr 2000 sind ca. 30 Titel erschienen. Eine thematische Sichtung der Jugendbücher nach Sektengruppen hat gezeigt, dass Autoren verschiedene Sekten berücksichtigen. Während die Erzählstruktur der Sektenbücher differenziert ist, bleibt die Aussage in fast allen analysierten Büchern gleich: Die Leser sollen über Sekten und mögliche Gefahren aufgeklärt werden.

      Im Bann der Seelenfänger
    • - Erstmals äußert sich der ehemalige Jugendgerichtshelfer Dietrich Wilke in der Öffentlichkeit über seine Arbeit mit dem Serienmörder Jürgen Bartsch. - Das Buch zum geplanten Kinofilm, der die Fortsetzung des preisgekrönten Spielfilms „Ein Leben lang kurze Hosen tragen. Der Fall Jürgen Bartsch“ ist. Nach Motiven dieses Films entwarf Nicolette Bohn die Fortsetzung für den Kinofilm. Neue Einzelheiten über den sensationellsten Kriminalfall im Nachkriegsdeutschland In einem ehemaligen Luftschutzstollen im Ruhrgebiet: In den Jahren 1962 bis 1966 missbraucht, verstümmelt und tötet der Metzgergeselle Jürgen Bartsch vier kleine Jungen. Das fünfte Opfer kann fliehen und die Polizei alarmieren. Jürgen Bartsch ist erst 15, als er zum ersten Mal auf grausamste Weise mordet. In einem ersten Prozess im Jahre 1967 wird Bartsch zu fünfmal lebenslänglich Zuchthaus verurteilt. Ein zweiter Prozess im Jahre 1971 revidiert das erste Urteil. Bartsch wird 1972 in die Heilanstalt Eickelborn eingewiesen, wo er im April 1976 während seiner Kastration stirbt. Die Reportage zeichnet detailgetreu anhand von Polizeiberichten, psychiatrischen Gutachten, Zeitungsartikeln und Zeugenaussagen den umstrittenen Fall nach. Im Vordergrund der Darstellung steht das juristische Geschehen im Gerichtssaal. Daneben geht die Autorin ausführlich auf Bartschs ungewöhnliche Kindheit und Jugend ein.

      Anwalt des Teufels
    • Der 13jährige Till zieht mit seiner Mutter in eine Kleinstadt. In der neuen Schule freundet er sich mit dem gleichaltrigen Patrick an - und was der von seinem Club erzählt, hört sich fantastisch an. Till ahnt nicht, dass es sich um eine politische Vereinigung besonderer Art handelt...

      Plötzlich war es kein Spiel mehr ...