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Wolfgang Kleespies

    Vom Sinn der Depression
    Licht am Ende des Tunnels
    Die Kunst des Alterns
    Angst verstehen und verwandeln
    • Angst kennt jeder. Sie ist Teil unserer biologischen Ausstattung, die das Überleben sichert. Manche Menschen jedoch werden von ihrer Angst beherrscht -- sie leiden unter Angststörungen. Wann werden Ängste zur Belastung? Welche Botschaften geben sie uns? Wie kann man sich aus ihren Fesseln befreien? Der Autor erklärt anschaulich, wie Angst entsteht: die normale und die krankhafte Angst. Hirnforschung und Verhaltensbiologie steuern hierzu erstaunliche Erkenntnisse bei, die in der tiefenpsychologischen Therapie von Angststörungen fruchtbar werden. In Mythen, Märchen und Träumen werden menschliche Urängste verarbeitet. Mit Hilfe der Tiefenpsychologie ordnet der Autor Angstformen und -themen ein und eröffnet therapeutische Wege aus der Angst. Wer sich bislang als Opfer der Angst erlebte, lernt, Ängste als Teil seiner selbst anzunehmen, zu gestalten und zu bewältigen.

      Angst verstehen und verwandeln
    • Die Kunst des Alterns

      Reifen und Loslassen

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      "Im Alter sind wir im Allgemeinen unabhängiger und können es uns leisten, einfach wir selbst zu sein." Die klare, verständliche und einsichtsvolle Sprache von Fritz Riemann erhält mit dieser Ausgabe ein passendes Äusseres: 'Die Kunst des Alterns' in Leinen gebunden! Fritz Riemann (1902-1979), war Mitbegründer des Instituts für psychologische Forschung und Psychotherapie in München (heute: Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie), Ehrenmitglied der 'American Academy of Psychoanalysis' in New York. 'Grundformen der Angst' ist das berühmteste seiner Bücher. Dr. med. Wolfgang Kleespies (1944-2011) war Facharzt für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytiker; langjährig in eigener Praxis und als Dozent und Lehranalytiker am C. G. Jung-Institut, Berlin, tätig.

      Die Kunst des Alterns
    • Wolfgang Kleespies betrachtet Depression als eine Entwurzelung des Selbst und sieht darin die Möglichkeit, verlorene Ganzheit zurückzugewinnen. Er ermutigt dazu, Depression als Chance zur Selbstbesinnung, inneren Wachstum und Neuorientierung zu betrachten. Themen wie Verlust, Trennung und neurotische Beziehungsmuster sind zentral und betreffen viele Menschen. Kleespies identifiziert den gestörten Selbstbezug als Hauptursache der Depression und veranschaulicht dies durch Mythen, Märchen und zahlreiche Fallbeispiele aus seiner Praxis. Er präsentiert verschiedene tiefenpsychologische Theorien zur Entstehung von Depressionen und analysiert das Thema aus der Perspektive der Psychoanalyse und der Archetypenlehre von C. G. Jung. Zu den Inhalten gehören archetypische Dimensionen, tiefenpsychologische Zugänge, diagnostische Probleme und therapeutische Konzepte. Weitere Themen sind die Ich-Selbst-Beziehung, der Mythos von Narziß, Selbstsymbolik, Schattenaspekte, Bindungen, Verlust und Trennung sowie moralische Depression. Kleespies, Facharzt für Nervenheilkunde und Psychoanalytiker, ist seit 1979 Dozent und führt seit 1985 Fortbildungsseminare für Ärzte und Psychologen durch.

      Vom Sinn der Depression