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Walter E. Müller

    Schlafstörungen in der täglichen Praxis
    Dementielle Erkrankungen
    Opipramol, Sigmaligand und stimmungsaufhellendes Anxiolytikum
    Depression und Schmerz
    Depression und komorbide Störungen
    St. John's wort and its active principles in depression and anxiety
    • Hypericum extract preparations are used extensively in many countries to treat mildly to moderately depressed patients. While this was based previously on traditional experience, extensive research over the last 10 years has given a broad preclinical and clinical basis to justify the use of Hypericum as an antidepressant. This book reviews the available data related to the biochemical, functional, and behavioural pharmacology of Hypericum and its active constituents. The clinical chapters overview the evidenced basis for its use as an antidepressant, initial data in anxiety and somatoform disorders, and the site effect profile of Hypericum and its possible relevant drug interactions. The known pharmacokinetics of the relevant constituents and the biopharmaceutical quality of commercially available Hypericum preparations are also discussed.

      St. John's wort and its active principles in depression and anxiety
    • Die häufige Komorbidität von Depressionen mit anderen neurologischen, besonders aber auch körperlichen Erkrankungen ist schon sehr lange bekannt. Das damit verbundene Konzept der „Somatischen Depression“, bei der die Behandlung der Grunderkrankung wesentlich stärker im Vordergrund stand als die Behandlung der Depression selbst, hat in den letzten Jahren einen erheblichen Wandel erfahren. Heute geht man immer mehr davon aus, dass ungeachtet der somatischen Grunderkrankung, das Vorliegen einer depressiven Störung meist auch eine zusätzliche antidepressive Therapie erfordert. Darüber hinaus mehren sich die Daten, dass nicht nur die somatischen Erkrankungen negative Auswirkungen auf den Verlauf der Depression zeigen kann, sondern dass auch umgekehrt komorbid vorhandene depressive Störungen in erheblichem Maß den Verlauf bzw. die Prognose somatischer Erkrankungen negativ beeinflussen können.

      Depression und komorbide Störungen
    • Die enge pathophysiologische, symptomatische und therapeutische Überlappung von Depression und Schmerz ist ist ein schon lange erkanntes Phänomen. Trotzdem sind auch heute in diesem Bereich noch erhebliche Defizite bzw. Probleme bei der adäquaten diagnostischen Abklärung und der differentialtherapeutischen Behandlung vorhanden. Es war daher die Zielsetzung des Rhein-Main-Convents „Depression und Schmerz“ sich mit dieser Problemstellung in einem interdisziplinären Rahmen auseinanderzusetzen.

      Depression und Schmerz
    • Aus dem Vorwort: Demenzdiagnostik und Therapie sollen anschaulich und leicht verständlich für alle die dargestellt werden, die täglich mit Demenzkranken konfrontiert werden. Das Buch wendet sich damit hauptsächlich an den in der Grundversorgung tätigen Hausarzt, ist aber sicher auch für alle Therapeuten nützlich, die sich um die Verbesserung des Erkennens und die adäquate Behandlung von Demenzerkrankungen bemühen.

      Dementielle Erkrankungen