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Peter Pfrunder

    Jules Decrauzat
    99 Fotografien
    Ernst Brunner
    Albert Steiner
    Swiss Photobooks from 1927 to the Present
    Adieu la Suisse!
    • Adieu la Suisse!

      • 165pages
      • 6 heures de lecture

      C'est en explorant les collections photographiques déposées dans les archives de la Fondation suisse, du début du 20ème siècle à nos jours, que Peter Pfrunder établit, par le biais de cette exposition, la création, puis l'évolution d'un mythe, celui d'une Helvétie idyllique, tournée vers la nature vierge et la ruralité heureuse, auquel la photographie contribua puissamment en son temps. Depuis une quarantaine d'années, l'évolution du paysage suisse, sa dégradation galopante, constituent un thème majeur pour la jeune photographie documentaire de ce pays, qui enregistre avec lucidité les transformations irréparables d'un environnement n'ayant plus rien d'idyllique. Cette exposition unique, provocante, historique et hyper-contemporaine, ouvre vers une double réflexion sur les rôles de la photographie documentaire, vecteur d'agitation aussi bien écologique que culturelle. Réalisée à partir des archives de la Fondation Suisse pour la Photographie, cette exposition collective de photographes suisses contemporains présente des ouvres de Nicolas Faure, Yann Gross, Christian Schwager, Jules Spinatsch, Martin Stollenwerkb...

      Adieu la Suisse!
    • Swiss Photobooks from 1927 to the Present

      A Different History of Photography

      Swiss Photobooks from 1927 to the Present is the first comprehensive, trilingual, overview of the major publications that influenced Swiss photography in the 20th century. Seventy historic photographic books are introduced alongside numerous images, interpreted by expert specialists. The selected works offer a framework for a fresh look at the development of photographic styles and forms of expression, from the beginnings of modern photographic books in the 1930s to their ascendance in the present day. In-depth summaries covering the various epochs as well as a bibliography complement the chronologically laid-out essays on the individual publications.

      Swiss Photobooks from 1927 to the Present
    • Albert Steiner was one of the finest Swiss photographers of the twentieth century. Like Ansel Adams, he favored imposing natural phenomena, landscapes with what might be called good bone structure, (in his case the Alps, in Adams's comparable work, the American West), and he printed his vision of them in black-and-white, revealing nature in all its majesty. His impressive scenic work has fundamentally shaped the world's perception of Switzerland as an alpine country of timeless beauty. It spans the period from before World War I--an era of pictorially inspired images that look like oil paintings--to the straightforward and elegantly modern photography of the 1930s. Unlike many other photographers of the same generation active in the same area, Steiner saw photography as a completely appropriate means of creating works of art, and considered himself an artist.

      Albert Steiner
    • 99 Fotografien

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      Ein todgeweihter Maler auf seinem letzten Spaziergang, ein barfüssiges Mädchen vor einer Schultafel, ein charismatischer Politiker als Anwalt des einfachen Lebens: 99 Fotografien präsentiert Bilder, die berühren, verführen oder verwirren. Seit 1971 sammelt die Fotostiftung Schweiz Archive von Fotoschaffenden und herausragende Werke der Fotogeschichte. Ihr 50-jähriges Bestehen gibt nun Anlass zu einem kuratierten Blick auf diese Sammlung - eine Einladung, die reiche Spracheder Fotografie zu entdecken und die Welt mit anderen Augen zu sehen.Bekannte Ikonen stehen neben unbekannten Trouvaillen, Pioniere der Farbfotografie neben Netcam-FotografInnen. Diekurzen Begleittexte verweisen auf eine Wirklichkeit, die hinter den Fakten und unter der Oberfläche liegt. 99 Mal hält der Herausgeber Peter Pfrunder die Zeit an, um gleichzeitig nach innen und nach aussen zu schauen - bis im Sichtbaren das Unsichtbare zum Vorschein kommt und sich Bilder als wundersame Mischung aus Fakten und Fantasien entpuppen.

      99 Fotografien
    • Jules Decrauzat

      Der erste Fotoreporter der Schweiz

      Eine Entdeckung im Archiv: Rund 1250 Glasnegative aus der Zeit zwischen 1910 und 1925 werden in der Bildagentur Keystone in Zürich neu visioniert. Die Qualität dieser Fotografien ist von Anfang an unbestritten, doch die Umstände ihrer Entstehung liegen weitgehend im Dunkeln. Erst dank gründlichen Recherchen kann nun ein neues Kapitel der Schweizer Fotogeschichte geschrieben werden: Der 1879 in Biel geborene Jules Decrauzat, aus dessen umfangreichem Werk die erhaltenen Glasnegative stammen, ist sicher der erste und zu seiner Zeit der bedeutendste Fotoreporter der Schweiz. Jules Decrauzat (1879-1960) war schon als Zwanzigjähriger ein gefragter Beobachter und verfolgte das Weltgeschehen für die französische Presse. Ab 1910 berichtet er für das älteste Schweizer Sportmagazin, 'La Suisse Sportive', über die ersten motorisierten Flugversuche, begleitet Auto- und Motoradrennen, fängt atemberaubende Szenen aus Tennis, Fussball oder Leichtathletik ein. Auch 100 Jahre nach ihrer Entstehung sind seine Momentaufnahmen von verblüffender Frische, zeugen von kühner Nähe und echter Freude – weit über das sportliche Motiv hinaus. Ein neuer Temporausch und neuer Körperkult entwickeln ein neues Lebensgefühl, das von Decrauzat zauberhaft vermittelt wird. Und so wie die Zuschauer beim Sport mehr als Sport sehen, so fotografiert Decrauzat beim Sport mehr als bloss Sport.

      Jules Decrauzat
    • Ein Fotoband zur Schweizer Kindheit ab 1870. Klassiker der Fotogeschichte neben unbekannten Trouvaillen aus der Sammlung der Fotostiftung Schweiz: ein faszinierendes Panorama der Kindheit, das die üblichen Verklärungen weit hinter sich lässt. Un album de photographies sur l’enfance en Suisse depuis 1870. Des classiques de l’histoire de la photographie y côtoient des trouvailles tirée de la collection de la Fotostiftung Schweiz: un panorama fascinant de l’enfance, bien loin des sublimations habituelles. Un libro fotografico sull’infanzia svizzera a partire dal 1870. Classici della storia della fotografia accanto a insoliti ritrovamenti provenienti dalla collezione della Fotostiftung Schweiz: un affascinante panorama dell’infanzia che va ben oltre le comuni trasfigurazioni. In tom da fotografias davart l’uffanza en Svizra a partir dal 1870. Classics da l’istorgia da la fotografia sper truvaglias nunenconuschentas or da la colleziun da la Fotostiftung Schweiz: in panorama fascinant da l’uffanza che surmunta per lunsch las idealisaziuns usitadas.

      Kindheit in der Schweiz
    • Schöner wär's daheim

      • 190pages
      • 7 heures de lecture

      In der Schweiz haben sich die Jahre der Grenzbesetzung 1914 bis 1918 in einem speziellen Phänomen niedergeschlagen: den Fotopostkarten. Diese Karten waren nicht etwa industriell hergestellte Drucksachen, sondern originale Fotografien, häufig von Amateuren vor Ort gemacht und in Kleinstauflagen auf Fotopapier vergrössert: Einzel- und Gruppenporträts, Szenen aus der Küche oder im Lazarett, Männer in geselliger Runde und beim Zeitvertreib. Fotopostkarten wurden von den Soldaten 100 000-fach an die Lieben zu Hause verschickt. In ihrer vordergründigen Harmlosigkeit erscheinen sie wie ein kollektives Beruhigungsmittel. Die Bilder und die Grussbotschaften verraten aber auch, wie der Grosse Krieg tatsächlich wahrgenommen wurde, was die Menschen in ihrem Alltag beschäftigte und wie sie gegen ihre Ohnmacht ankämpften. Die Fotostiftung Schweiz hat in den letzten Jahren über 1000 Fotopostkarten aus der Zeit des Ersten Weltkriegs zusammengetragen – ein einzigartiger Bestand, der bisher noch nie ausgewertet wurde.

      Schöner wär's daheim
    • Fokus 50er Jahre

      Yvan Dalain, Rob Gnant und "Die Woche"

      Die 50er Jahre sind ein vergessenes Jahrzehnt zwischen Weltkrieg und 68. Yvan Dalain (geb. 1927 in Avenches) und Rob Gnant (geb. 1932 in Luzern), die zu den herausragenden Schweizer Fotojournalisten der Nachkriegszeit gehören, beleuchten in ihren Bildern die Widersprüche der Zeit: Weltoffenheit neben Heimatidylle, Temporausch neben Rückständigkeit, Dolce Vita neben Arbeitermisere. Die Fotoausstellung: Fotomuseum Winterthur Fotostiftung Schweiz 14. November 2003 bis Januar 2004 Photoforum PasquArt Biel-Bienne 13. März 2004 bis 25. April 2004

      Fokus 50er Jahre