Gitarre. Ausgabe mit verschiedenen Online-Materialien
55pages
2 heures de lecture
Der Crashkurs richtet sich an alle, die das Gitarrespielen erlernen möchten, um sich selbst zu begleiten. Mit einem breiten Repertoire von Volksliedern über Folk bis hin zu modernen Pop-Klassikern konzentriert sich das Buch auf einfache Spielbarkeit. Es bietet leicht greifbare Akkorde und unkomplizierte Anschlags- sowie Zupfmuster, die schnell erlernbar sind und auf viele andere Songs anwendbar sind. Zusätzlich werden Video-Tutorials zu jedem Song bereitgestellt, um den Lernprozess zu unterstützen.
Lebenssituationen Jugendlicher am Ende der Neuen Mittelschule
Der Übergang von der Schule in den Beruf bzw. in weiterführende Schulen gehört zu den wichtigsten Phasen im Lebenslauf junger Menschen. Dieser Band zeigt, welche Ziele die Jugendlichen verfolgen, wie sie durch sozioökonomische Faktoren (Klasse, Gender, Ethnizität bzw. Migrationsgeschichte) geprägt werden, inwiefern sie von ihren Familien Unterstützung erfahren und wie sie mit Übergängen in andere Schulen oder die Berufsausbildung und mit verschiedenen Unterstützungsangeboten umgehen. Die Neue Mittelschule in Österreich gilt oft als »Restschule« neben dem Gymnasium. Der Band zeigt, dass die Vielfalt an Lebenslagen, Bildungswünschen und Zukunftsplänen der Jugendlichen diesem Bild widerspricht. Die präsentierten Ergebnisse sind Teil der Studie »Wege in die Zukunft«, die am Institut für Soziologie der Universität Wien durchgeführt wird. This volume presents the key findings of the Pathways to the Future study, which is being conducted at the Department of Sociology at the University of Vienna. The study aims at analysing the socialisation of adolescents in Vienna, who attended an Austrian so-called new secondary school (Neue Mittelschule), by adopting a holistic approach. This volume focuses on an important stage in the life of adolescents: the transition from school to work or to upper secondary education. It demonstrates which objectives young people pursue and how socio-economic factors such as class, gender and ethnicity influence them. Moreover, it shows how their families support them, and how they deal with the transition to other schools or professional training as well as with different support measures.
Gesundheit beeinflusst die Leistungsfähigkeit und Produktivität. Gesunde Mitarbeiter sind daher ein Erfolgsfaktor im Wettbewerb. Viele Unternehmen haben dies inzwischen erkannt und ein Betriebliches Gesundheitsmanagement eingeführt. In der praktischen Umsetzung fehlt es jedoch häufig an Systematik und Nachhaltigkeit. Meist bleibt unklar, ob und in welchem Ausmaß die Aktivitäten zum Erreichen der Unternehmensziele beitragen. Um die Potenziale des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zur Steigerung des Unternehmenswerts auszuschöpfen, bedarf es einer passgenauen Strategie, die konsequent umgesetzt wird. Das bewährte Managementinstrument Balanced Scorecard unterstützt strategieorientiertes Handeln: Es übersetzt eine Strategie in ein ausgewogenes Ziel- und Kennzahlensystem und schafft damit einen Rahmen für den Managementprozess. André Schmidt adaptiert den Balanced-Scorecard-Ansatz für das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Er zeigt verschiedene Möglichkeiten auf, gesundheitsrelevante Themen in die Balanced Scorecard einzubinden, und beschreibt die Schritte zur Entwicklung einer an das Betriebliche Gesundheitsmanagement angepassten Balanced Scorecard. Ferner erläutert er, wie Unternehmen dieses Instrument in ihr Managementsystem integrieren und damit ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement strategisch ausrichten und steuern können. Schmidts Buch weist den Weg zu einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement, das auch in der strategischen Unternehmensführung fest verankert ist. Mit Hilfe des hier skizzierten Balanced-Scorecard-Ansatzes kann dieses dem zunehmenden ökonomischen Legitimationsdruck standhalten und die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen in Zeiten des demografischen Wandels und einer sich verändernden Arbeitswelt sichern.
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Hauptseminar Wirtschaftsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl mittlerweile zahlreiche Veröffentlichungen und Aufsätze zum aktuellen Thema Wirtschaftsethik sowie zu der Problematik homo oeconomicus existieren, gibt es in diesem Zusammenhang auch heute noch eine Menge kontroverser Diskussionen. Besonders durch den rasanten technologischen Fortschritt der letzten Jahrzehnte kam und kommt es zu einem atemberaubenden Wandel in der Weltwirtschaft. Gerade auf dem Gebiet der Moral tauchen immer mehr drängende Fragen auf, die sich nicht so ohne Weiteres beantworten lassen. Vielmehr ist zu beobachten, dass die Verbindlichkeiten von ethischen Werten und Normen verstärkt abnehmen und es dadurch zu einem Ungleichgewicht zwischen den gesellschaftlichen Steuerungsressourcen (Recht, Politik, Religion, Kultur, Markt und Ethik) gekommen ist. In diesem Zusammenhang wird mehr und mehr der Ruf nach einer neuen Wirtschaftsethik laut, die diesen Ungleichgewicht ausgleichen soll. Doch das (überkommene) Modell des homo oeconomicus ist nur ein ethisches Konzept, welches sich mit der Rolle des Menschen in Bezug auf die Ökonomie befasst und mittlerweile ein komplexes und schwieriges Teilgebiet der Ethik geworden ist. Allein der Begriff Wirtschaftsethik wird in der Literatur aus zwei Perspektiven betrachtet: Erstens als genitivus objektus als Ethik für die Wirtschaft, in der es um die Anwendung ethischer Grundsätze im Wirtschaftssystem geht und zweitens als genitivus subjektus die als ethische Reflexion des Wirtschaftssystems verstanden werden kann. Zudem lassen sich die bisherigen Wirtschaftsethikkonzepte in drei Kategorien einteilen: In der ersten Kategorie ist das Primat auf die Ethik vor der Ökonomie gelegt. Diese Konzepte wie zum Beispiel die Christliche Sozialethik oder der Kategorische Imperativ von Immanuel KANT beziehen sich auf einen naturalrechtlichen Legitimationsgrund, während die zweite Kategorie wie etwa das Konzept des homo oeconomicus von Adam SMITH (Wohlstand der Nationen 1776) das Primat auf die ökonomische Rationalität legt.
Das Werk behandelt die rechtlichen Aspekte von Screen-Scraping und Webcrawling durch Preissuchmaschinen, die im Onlineshopping an Bedeutung gewinnen. Einige Onlineshops möchten aus vertriebs- und marketingstrategischen Gründen nicht in Preissuchmaschinen gelistet werden, während andere diese Angebote dennoch auflisten. Preissuchmaschinen extrahieren die Angebotsdaten automatisiert mithilfe von „Webrobots“ (Spider, Webcrawler, Screen-Scraper). Diese Technologien ermöglichen es sogar, Kundenbestellungen auszuführen, ohne dass der Kunde den Onlineshop besuchen muss. Der Autor analysiert divergierende instanzgerichtliche Entscheidungen zu diesem Thema und untersucht, ob Onlineshopbetreiber Unterlassung von Preissuchmaschinenbetreibern verlangen können. Die Funktionsweise von Webrobots wird in verständlicher Form erklärt, und mögliche Unterlassungsansprüche aus Vertrag, UrhG, MarkenG und UWG werden geprüft. Zudem wird die Frage erörtert, ob ein „virtuelles Hausrecht“ Grundlage für Unterlassungsansprüche sein kann. Die Zielgruppe umfasst Praktiker und Wissenschaftler im juristischen Bereich, insbesondere Rechtsanwälte und Justiziare.
Dieses Buch bietet 40 neue Wege zum eigenen Song. Das Besondere daran: Die meisten dieser Wege sind voraussetzungslos umsetzbar - Notenkenntnisse oder instrumentale Fertigkeiten braucht es nicht. Am Ende dieses Workshops steht nicht nur der eigene Hit, sondern auch ein fundiertes Wissen über Formen, Verslehre und die musikalischen Grundbegriffe. In diesem Sinne ist „Songwriting“ gleichzeitig ein spielerischer Einstieg in die Welt der Musiktheorie - ein Kompendium, das sich für das Selbststudium genauso eignet wie für den Musik- und Deutschunterricht oder für die Arbeit an Musikschulen. „Die Verweise auf entsprechende Songs sind ansprechend und kompetent. Die Tipps zu möglichen Arbeitsformen und der Bereithaltung von Arbeitsgeräten wie Notizbuch, Diktiergerät lassen den professionellen Songwriter erkennen und sind vor allem auch eine gute Basis für die [...] Arbeit im Musikunterricht [...].“ (Dirk Zuther, Praxis des Musikunterrichts, 1/2011)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte ), Veranstaltung: Die Macht des mittelalterlichen Papsttums , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit sollen anhand von ausgewählten Aufsätzen und Abhandlungen verschiedener Autoren, wie Johannes FRIED und Hermann LANGE, Werk und Wirkung des Gelehrten WERNERIUS näher betrachtet werden. Neben einem kurzen Lebenslauf soll der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der unmittelbaren Rolle des WERNERIUS im Investiturstreit gelegt werden. Ein Hauptaugenmerk wird dabei der Fragestellung gewidmet sein, in wie weit man heute noch in Bezug auf die Entstehung der Universität Bologna zwischen Mythos und Wirklichkeit des WERNERIUS unterscheiden kann. Im Speziellen soll dabei ein grundsätzlicher Blick auf die Aussagekraft der überlieferten Quellen geworfen werden, indem auch der Frage nachgegangen werden soll, ob und wie weit die vertieften Kenntnisse der justinianischen Kodifikation des antiken römischen Rechts des WERNERIUS erst für die Gräfin MATHILDE und dann später auch für den Kaiser HEINRICH V. im Investiturstreit von Bedeutung waren und welche Nachwirkung damit erzielt wurde. Als wissenschaftliche Grundlagen zur Klärung dieser Fragen dienen unter anderem die mit WERNERIUS in Verbindung stehenden überlieferten Urkunden aus dem Werk Wernerius Bononiensis Iudex. La figura storica d Irneriö des Autors Enrico SPAGNESI sowie Die Chronik des Propstes Burchard von Ursberg die von Oswald HOLDER EGGER und Bernhard VON SIMSON editiert wurde. Neben Aufsätzen wie ... auf Bitten der Gräfin Mathilde". Werner von Bologna und Irnerius von Johannes FRIED und Irnerius als Rechtsberater der Mathilde. Seine Rolle und seine Bedeutung im Investiturstreit von Wulf Eckart VOSS wird auch Sekundärliteratur, wie die Monographie Hermann LANGEs Römisches Recht im Mittelalter. Die Glossatoren hierfür herangezogen, um auch die Untersuchungen anderer Fachleute sowie den Forschungsstand mit einzubeziehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophie des Geistes Neurophilosophie und KI , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit sollen anhand von ausgewählten Aufsätzen und Abhandlungen verschiedener Autoren, wie Markus HENGSTSCHLÄGER und Otto SPECK unterschiedliche philosophische Positionen zur Thematik Überwindung der natürlichen Intelligenz durch Genmanipulation und Keimbahntherapie näher betrachtet werden. Dabei wird für ein besseres Verständnis neben einer anfänglichen aktuellen Problemstellung in der Gesellschaft der Gegenstand auch in einen kurzen sozialen Kontext eingegliedert. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit soll auf der Vorstellung sowie der ethischen Reflexion der unterschiedlichen mit der modernen Biotechnologie verbundenen Erwartungen, berechtigten Hoffnungen und Wünsche gelegt werden. Ein Hauptaugenmerk wird dabei der Fragestellung gewidmet sein, ob man sich überhaupt klar darüber ist, was unter den Begriffen Designerbaby oder Kind nach Maß zu verstehen ist, oder ob dadurch nur eine künstliche Aufregung erzeugt wird. Im Speziellen soll dabei ein grundsätzlicher Blick auf das Machbare und das Nichtmachbare sowie auf das Wünschenswerte und das Nicht- wünschenswerte im Zusammenhang mit dem fiktiven Ruf nach genetisch perfekten Kindern durch eine Aufarbeitung der aktuellen biomedizinischen Fortschritte geworfen werden, indem auch der Frage nachgegangen werden soll, ob und wie weit der wissenschaftliche Fortschritt den Lebenswert und die Lebenssituation der Menschen zukünftig verändern sowie zu einem eventuellen Bedeutungsverlust der pädagogischen Erziehung führen könnte. Als wissenschaftliche Grundlagen zur Klärung dieser Fragen dient unter anderem der kurze Überblick über den aktuellen Stand der biomedizinischen Wissenschaft aus dem Werk Das ungeborene menschliche Leben und die moderne Biomedizin. Was kann man, was darf man? des Autors Markus HENGSTSCHLÄGER. Neben Aufsätzen wie Auf der schiefen Ebene zum Designerbaby. Warum die Bioethik immer zu spät kommt von Axel W. BAUER wird aber auch Sekundärliteratur, wie die Monographie Otto SPECKs, Soll der Mensch biotechnisch machbar werden? Eugenik, Behinderung und Pädagogik sowie die psychologische Abhandlung Pädagogische Psychologie von Andreas KRAPP und Bernd WEIDEMANN hierfür herangezogen, um auch die Untersuchungen anderer Fachleute sowie den Forschungsstand mit einzubeziehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Ethische Probleme in der Kommunikationsgesellschaft , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit sollen anhand von ausgewählten Aufsätzen verschiedener Autoren wie GÖPFERT, RUSS-MOHL und MÜLLER-SCHÖLL die unterschiedlichen Vorstellungen und systemtheoretischen Konzeptionen über die gesellschaftlichen Funktionen des Wissenschaftsjournalismus näher betrachtet werden. Dabei wird für ein besseres Verständnis neben einer anfänglichen begrifflichen Einordnung die Thematik auch in einen kurzen sozialen Kontext eingegliedert. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit soll auf der Gegenüberstellung sowie der ethischen Reflexion der unterschiedlichen Erwartungen an den Wissenschaftsjournalismus gelegt werden, die das Wirtschafts-, Wissenschafts- sowie das politische System und das Medienpublikums für sich favorisieren. Ein Hauptaugenmerk wird dabei der Fragestellung gewidmet sein, welche Kontroll- und Steuerungsressourcen in der heutigen Informationsgesellschaft einen Einfluss auf die wissenschaftliche Berichterstattung ausüben können. Im Speziellen soll eine Herausarbeitung der Möglichkeiten unternommen werden, wie das Individuum selbst einen direkten oder indirekten Einfluss auf die Qualität der Medien nehmen kann, indem auch der Frage nach den dafür erforderlichen Kompetenzen und äußeren Bedingungen nachgegangen werden soll. Als wissenschaftliche Grundlagen zur Klärung dieser Fragen dienen unter anderem die statistischen Erhebungen aus dem Werk Das verspätete Ressort die Situation des Wissenschaftsjournalismus des Autors Walter HÖMBERG. Neben Aufsätzen wie Journalismus und Ethik. In: JARREN, Otfried (Hg): Medien und Journalismus 1. Eine Einführung von Ulrich MÜLLER-SCHÖLL wird aber auch Sekundärliteratur, wie die Monographien Matthias KOHRINGs, Die Funktion des Wissenschaftsjournalismus, Ein systemtheoretischer Entwurf sowie die Abhandlung Lernziel Medienkompetenz, Theoretische Grundlagen und praktische Evaluation anhand eines Hörspielprojekts von Ida PÖTTINGER hierfür herangezogen, um die Untersuchungen anderer Fachleute sowie den Forschungsstand mit einzubeziehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Diagnostische Verfahren in den Erziehungswissenschaften , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen anhand von ausgewählten psychologischen Texten verschiedener Autoren, wie BARTH, HEDDERICH und SCHARRSCHMIDT die unterschiedlichen Vorstellungen und Konzeptionen über das Burnout-Syndrom näher betrachtet werden. Dabei werden die verschiedenen Konzeptionen der jeweiligen Autoren für ein besseres Verständnis neben einer anfänglichen begrifflichen Einordnung auch in einen kurzen sozialgeschichtlichen Kontext eingeordnet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll auf der Gegenüberstellung sowie der Herausarbeitung der Merkmale zweier diagnostischer Verfahren nach ihren Inhalten, Anwendungen und Zielstellungen gelegt werden. Ein Hauptaugenmerk wird dabei der Fragestellung gewidmet sein, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede diesen diagnostischen Instrumenten entnommen werden können. Im Speziellen soll eine Untersuchung dieser Eigenschaften am Beispiel von ausgewählten Testverfahren wie das Maslach-Burnout-Inventory (MBI-D) und das Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM) unternommen werden, indem auch der Frage nach der Analyse sowie der Bewertung der äußeren Bedingungen nachgegangen werden soll. Als wissenschaftliche Grundlagen zur Klärung dieser Fragen dienen unter anderem Verfahrenskonzeptionen wie das Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM) von den Autoren SCHAARSCHMIDT und FISCHER sowie Studien über das Maslach-Burnout-Inventory (MBI) von HEDDRICH. Aber auch Sekundärliteratur, wie die Monographien ANNE-ROSE BARTHs, Burnout bei Lehrern , INGEBORG HEDDERICHs, Burnout bei Sonderschullehrerinnen und Sonderschullehrern , sowie die Diplomarbeit Untersuchung des Maslach-Burnout-Inventory Deutsche Fassung (MBI-D) mit Pflegekräften eines Allgemeinkrankenhauses von Stephan C. STEIGER werden hierfür herangezogen, um die Untersuchungen anderer Fachleute sowie den Forschungsstand mit einzubeziehen.