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Uta Franck

    1 janvier 1942
    Kelkheimer Märchen und Sagen
    Sagenhafter Main-Taunus
    Elisabeth Levenstedt
    Sieben Tage, sieben Nächte
    Ein fast normales Paar
    In dem Land zwischen zwei Meeren
    • In dem Land zwischen zwei Meeren

      • 140pages
      • 5 heures de lecture

      Die Autorin reflektiert in ihrer autobiografischen Chronik die komplexen Beziehungen zu ihrem Vater, Stiefvater und ihrer Mutter, die überzeugte Nationalsozialisten waren, aber dennoch liebenswerte Menschen blieben. Sie thematisiert das unausgesprochene Verbot der Meinungsfreiheit, das sie erst als Studentin erkannte. Während der Vater im Krieg fiel und der Stiefvater sich veränderte, blieb die Mutter unbelehrbar. Zudem schildert sie das Leben in den Nachkriegsjahren und die Unbeschwertheit der Kindheit, die es ihr ermöglichte, die Realität nicht vollständig zu begreifen.

      In dem Land zwischen zwei Meeren
    • „Die Geschichte von Max und Maren spiegelt die Erfahrungen einer Frau wider, die in den sechziger Jahren mit einem Studium begann und damit die Grundlage für ihre Zukunft legte. Und die trotz Studium gerne Kinder haben wollte. Anders als die meisten Mütter im Jahrzehnt davor, von denen erwartet wurde, als Ehefrau und Mutter mit ihrer Rolle zufrieden zu sein, wollten die Studentinnen dieser Generation auch noch ihre anderen Fähigkeiten nutzen und selbst Geld verdienen. Der Weg dorthin war nicht einfach, denn die Gesellschaft - vor allem die meisten Männer - hatte noch nicht erkannt, wieviel Potential in der Arbeit der Frauen steckte. Was für eine Verschwendung von geistigen Ressourcen!“ Sabine Muchow

      Ein fast normales Paar
    • Eine junge Frau begibt sich auf den mühseligen Weg der Reifung, hoch auf einen Berg bis zur Höhle des Bären. Doch sie heiratet nicht den zum König gewandelten Bären, kehrt auch nicht zu ihrem egoistischen Mann zurück, sondern steigt mit Hilfe der Vögel auf der anderen Seite des Berges herab, gelangt so in ein fremdes Land und beginnt dort ein neues Leben. Uta Franck gestaltet mit den vertrauten Requisiten der Märchenwelt moderne Lebensverhältnisse um. Ihre Märchen beziehen die Landschaften des Vortaunus erkennbar ein, den kargen Boden, mühseligen Ackerbau und die Arbeit der Hirten in den Bergwäldern früherer Zeiten. Nach ihrer erfolgreichen Sammlung überlieferter Sagen und Geschichten legt Uta Franck nun einen zweiten Band mit eigenen Märchen vor, erneut illustriert von Barbara Heier-Rainer.

      Sieben Tage, sieben Nächte
    • „Elisabeth Levenstedt“ ist der Roman einer 40-jährigen Frau, die vor ihrem Ehemann, der sie und ihre Kinder beherrscht, aus Hamburg in das Ferienhaus einer Freundin in der Eifel flieht, als sie den Anruf seiner Geliebten erhält. Sie packt nur die langen Briefe eines Jugendfreundes ein, die sie vor 25 Jahren von ihm erhalten hat, und liest sie mit ihrer Lebenserfahrung neu. Wird sie Bram, den Studenten aus Utrecht von damals, in Holland wiederfinden? Wird sie ihr verlorenes Selbstbewußtsein bei ihm zurückgewinnen? Die Vorgeschichte der Freundschaft mit dem Holländer Bram erfährt der Lesr durch den Rückblick Elisabeths auf die Briefe von Bram, die einen Teil des Romans ausmachen, und ihre Gedanken über Brams Wesen und ihre eigene Beziehung zu ihm.

      Elisabeth Levenstedt
    • Der Main-Taunus-Kreis ist ein geschichtsträchtiger Raum. Durch die Nähe zum Main von alters her ein Durchgangsland, speigelt sich diese Tatsache in seinen vielfältigen Sagen und Geschichten. Uta Franck versammelt in ihrem Buch die „großen“ Sagen aus der region, etwa die „Bilhilde von Hochheim“, den „Ritter Eppo“ von Eppstein und „Die Martinswand“ auf dem Staufen bei Kelkheim. Anekdoten und Sagen aus heidnischer Zeit, über die Erdgötting Ambet in Hofheim, über den Frankenkönig Chlodewik, den heiligen Bonifatius, über Karl den Großen bis hin zur Pilgerfahrt Kardinal Lehmanns nach Fischbach werden hier neu präsentiert.

      Sagenhafter Main-Taunus