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Oleg Vitalʹevic Chlevnjuk

    Cet auteur se spécialise dans l'examen détaillé et approfondi de personnages et d'événements clés du XXe siècle, avec un accent particulier sur l'Union Soviétique. Son travail se caractérise par une recherche historique approfondie et un engagement à dévoiler les motivations cachées et les dynamiques de pouvoir. Les lecteurs apprécieront sa capacité à reconstruire méticuleusement les événements passés et à proposer de nouvelles interprétations. De cette manière, il rend les processus historiques complexes accessibles et captivants.

    Das Politbüro
    Stalin
    • Stalin

      Eine Biographie

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      Der Diktator und seine Herrschaft – ein neuer Blick auf Stalin Am Morgen des 1. März 1953, kurz nachdem er seinen engsten Führungszirkel verabschiedet hat, erleidet Josef Stalin in seiner Datscha bei Moskau einen Schlaganfall. Wenige Tage später ist er tot. Oleg Chlewnjuk, einer der führenden Stalinismus-Experten, nimmt diese letzten Lebenstage zum Ausgangspunkt einer beeindruckenden Biographie – auf Grundlage bisher unbekannter Quellen aus sowjetischen Archiven eröffnet sie einen neuen Blick auf den Diktator und seine Herrschaft. Ausstattung: mit Abbildungen

      Stalin
    • »Das Politbüro« ist eine ausführliche Studie des politischen Machtzentrums der Sowjetunion vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Umbrüche der 1930er. Aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse rückt auch der Konflikt mit dem Alleinherrschaftsanspruch Stalins in ein neues Licht. Chlewnjuk beschreibt und analysiert die Veränderungen in den politischen Führungsstrukturen im Zusammenhang mit den wichtigsten gesellschaftlichen Veränderungen und Umbrüchen. Er beschreibt Säuberungskampagnen, Massenterror und den Widerstand dagegen, verfolgt den Aufstieg neuer Führungskräfte in Partei und Staat. Zugleich werden Willkür, Zufall, Sympathie und Antipathie in ihrer Rolle als zentrale Mechanismen der politischen Entscheidung und der Manifestation politischer Alleinherrschaft deutlich. Demnach trägt Stalin eine sehr viel größere Verantwortung an dem Terror der sowjetischen Führung als bislang angenommen.

      Das Politbüro